Kitty Hoff: Rauschen / Blick ins Tal
Rauschen / Blick ins Tal
2
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Virgin, 2005-07
- Erscheinungstermin: 28.10.2011
+ Foret-Noire
Rauschen
Sie räumt eine Auszeichnung nach der anderen ab und ihre Musik vermittelt eine Aura, die an die großen Gefühle der künstlerischen Bohème erinnert. Sie mag die leisen Töne und die Schönheit von Lyrik. Sie steht für die gekonnte, humorvolle und feinsinnige Akrobatik mit den Bedeutungen, die sich zwischen den Zeilen offenbaren: KITTY HOFF und ihre vierköpfige Band "Forêt-Noir" sind eine Ausnahmeerscheinung im lauten Musikzirkus. Eine betörendes Gesamtkunstwerk, eine Inszenierung, die aus dem egozentrischen Starkult angenehm zurückhaltend hervorsticht.
Nicht umsonst wurde und wird die gebürtige Münsteranerin, die es nach Beendigung ihres Studiums nach Berlin zog, dafür mit Auszeichnungen überhäuft. Sie war Preisträgerin in der Kategorie "Chanson" im Bundeswettbewerb von "Jugend musiziert", absolvierte Meisterkurse unter anderem bei der Brecht-Diseuse Gisela May, erhielt ein Tonstudio-Stipendium der Berliner Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur und war jüngst Preisträgerin des Wettbewerbes "Junge Songpoeten" der Hanns-Seidel-Stiftung. KITTY HOFF und Forêt-Noire gelingt spielend, was anderen versagt bleibt: sie verzaubert ihre Zuhörer, nimmt sie mit in eine scheinbar vergessene Zeit.
Am 26. September erscheint das Debüt-Album mit dem Titel "Rauschen", welches mit 12 bestechend schönen Songs gespickt ist. Und die Zeiten der Bohème erleben ihre musikalische Renaissance...
Die Künstlerin und ihr fantastisches Album werden sich jedem kulturinteressierten Menschen erschließen und ihn nicht mehr loslassen. Es spricht ein Publikum jenseits des Teeniepop an und wird hauptsächlich über intensive Promotionarbeit und umfangreiche Konzerttourneen Sympathisanten gewinnen.
Und so formuliert KITTY ihren Werdegang selber:
Das Leben von KITTY beginnt Anfang der Siebziger in einem Dorf im Münsterland. Im Alter von drei Jahren spielt sie Blockflöte, mit vier Jahren Klavier. Ein paar Jahre kratzt sie auf einer Geige herum und singt im Kammerchor ihres Vaters "Hochgetürmte Rimaflut, wie bist du so trüb". Später bringt sie zusammen mit einem Freund kostümstarke Songabende auf die Bühne.
KITTY nimmt Unterricht in Gesang, Schauspiel und Tanz, studiert all das zuerst in Wien, dann in Essen. Als die Gesangslehrerin ihr zeigt, wie man sich professionell die Fingernägel lackiert und hässlich klingende Töne im Lied einfach weglässt, beschließt sie, mit dem Studieren aufzuhören. Sie gewinnt zweimal Silber beim Bundesgesangswettbewerb, verlegt ihren Wohnsitz nach Berlin und kauft sich vom Preisgeld ein Klavier mit dem wohlklingenden Namen "Modell Carmen". Mit Carmens Hilfe fängt sie an, eigene Lieder zu schreiben. Mit Berlins Hilfe erhält sie ein Tonstudio-Stipendium.
Bald trifft sie vier gutaussehende junge Männer (vermutlich aus dem Schwarzwald). Glücklicherweise sind es fabelhafte Musiker, die sich gerne bereit erklären, KITTYs Songs unter dem Namen "KITTY HOFF & Forêt-Noire" mit ihr aufzunehmen.
Es folgen einige Konzerte, dann macht es "pling" und vor KITTY und den vier sympathischen Herren liegt ein Plattenvertrag. Es macht noch einmal "pling" (diesmal sind es die Sektgläser), als das fertige Album "Rauschen" vor ihnen liegt. KITTY muss wiederholt erklären, warum sie keine Liebeslieder schreibt, was sie tatsächlich von Matrosen, kleinen Hunden und Postpaketen versteht und dass ihr Lieblingsgeräusch das Rauschen ist, weil man es am Meer, im Wald, in der Stadt und im Kopf hören kann. So wie ihre 12 Songs. Die Herren lächeln, tauschen ihre Sektgläser gegen Instrumente und beginnen zu spielen ...
Blick ins Tal
Das rauschende Debüt von Kitty Hoff und ihrer Band Forêt-Noire im vergangenen Jahr war ohne Zweifel ein Grund zum Feiern. Per Postpaket erreichten uns kleine Hunde, schöne Matrosen und eigensinnige Weisheiten, die sich allesamt in einem musikalischen Taumel zwischen Chanson, Jazz und Pop auf dem Plattenteller drehten. Und wir drehten uns mit.
Kitty Hoff hat sich in Wanderstiefeln und mit Blick nach oben erneut auf einen atemberaubenden Weg gemacht – in die Berge. Sie marschierte auf unbekannten Pfaden durch verdammte Gipfelstürme, zähmte einen italienischen Lanner-Falken, entdeckte Sommerhöhlen und Winterquartiere und schnitzte giftige Pfeile. Sie erhielt eilige musikalische Post von den Herren Forêt-Noire, rief Fragen ins Tal, bekam ein Echo vom Goethe-Institut und einen Wanderpokal der Liederbestenliste-Jury, suchte erstmals nach französischen Blumen und wiederholt nach der großen Freiheit.
Und kommt genau in diesem Moment mit 14 neuen Songs im Rucksack die Talstraße hinunter. Wir sind gespannt. Und helfen unbedingt beim Auspacken.
Sie räumt eine Auszeichnung nach der anderen ab und ihre Musik vermittelt eine Aura, die an die großen Gefühle der künstlerischen Bohème erinnert. Sie mag die leisen Töne und die Schönheit von Lyrik. Sie steht für die gekonnte, humorvolle und feinsinnige Akrobatik mit den Bedeutungen, die sich zwischen den Zeilen offenbaren: KITTY HOFF und ihre vierköpfige Band "Forêt-Noir" sind eine Ausnahmeerscheinung im lauten Musikzirkus. Eine betörendes Gesamtkunstwerk, eine Inszenierung, die aus dem egozentrischen Starkult angenehm zurückhaltend hervorsticht.
Nicht umsonst wurde und wird die gebürtige Münsteranerin, die es nach Beendigung ihres Studiums nach Berlin zog, dafür mit Auszeichnungen überhäuft. Sie war Preisträgerin in der Kategorie "Chanson" im Bundeswettbewerb von "Jugend musiziert", absolvierte Meisterkurse unter anderem bei der Brecht-Diseuse Gisela May, erhielt ein Tonstudio-Stipendium der Berliner Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur und war jüngst Preisträgerin des Wettbewerbes "Junge Songpoeten" der Hanns-Seidel-Stiftung. KITTY HOFF und Forêt-Noire gelingt spielend, was anderen versagt bleibt: sie verzaubert ihre Zuhörer, nimmt sie mit in eine scheinbar vergessene Zeit.
Am 26. September erscheint das Debüt-Album mit dem Titel "Rauschen", welches mit 12 bestechend schönen Songs gespickt ist. Und die Zeiten der Bohème erleben ihre musikalische Renaissance...
Die Künstlerin und ihr fantastisches Album werden sich jedem kulturinteressierten Menschen erschließen und ihn nicht mehr loslassen. Es spricht ein Publikum jenseits des Teeniepop an und wird hauptsächlich über intensive Promotionarbeit und umfangreiche Konzerttourneen Sympathisanten gewinnen.
Und so formuliert KITTY ihren Werdegang selber:
Das Leben von KITTY beginnt Anfang der Siebziger in einem Dorf im Münsterland. Im Alter von drei Jahren spielt sie Blockflöte, mit vier Jahren Klavier. Ein paar Jahre kratzt sie auf einer Geige herum und singt im Kammerchor ihres Vaters "Hochgetürmte Rimaflut, wie bist du so trüb". Später bringt sie zusammen mit einem Freund kostümstarke Songabende auf die Bühne.
KITTY nimmt Unterricht in Gesang, Schauspiel und Tanz, studiert all das zuerst in Wien, dann in Essen. Als die Gesangslehrerin ihr zeigt, wie man sich professionell die Fingernägel lackiert und hässlich klingende Töne im Lied einfach weglässt, beschließt sie, mit dem Studieren aufzuhören. Sie gewinnt zweimal Silber beim Bundesgesangswettbewerb, verlegt ihren Wohnsitz nach Berlin und kauft sich vom Preisgeld ein Klavier mit dem wohlklingenden Namen "Modell Carmen". Mit Carmens Hilfe fängt sie an, eigene Lieder zu schreiben. Mit Berlins Hilfe erhält sie ein Tonstudio-Stipendium.
Bald trifft sie vier gutaussehende junge Männer (vermutlich aus dem Schwarzwald). Glücklicherweise sind es fabelhafte Musiker, die sich gerne bereit erklären, KITTYs Songs unter dem Namen "KITTY HOFF & Forêt-Noire" mit ihr aufzunehmen.
Es folgen einige Konzerte, dann macht es "pling" und vor KITTY und den vier sympathischen Herren liegt ein Plattenvertrag. Es macht noch einmal "pling" (diesmal sind es die Sektgläser), als das fertige Album "Rauschen" vor ihnen liegt. KITTY muss wiederholt erklären, warum sie keine Liebeslieder schreibt, was sie tatsächlich von Matrosen, kleinen Hunden und Postpaketen versteht und dass ihr Lieblingsgeräusch das Rauschen ist, weil man es am Meer, im Wald, in der Stadt und im Kopf hören kann. So wie ihre 12 Songs. Die Herren lächeln, tauschen ihre Sektgläser gegen Instrumente und beginnen zu spielen ...
Blick ins Tal
Das rauschende Debüt von Kitty Hoff und ihrer Band Forêt-Noire im vergangenen Jahr war ohne Zweifel ein Grund zum Feiern. Per Postpaket erreichten uns kleine Hunde, schöne Matrosen und eigensinnige Weisheiten, die sich allesamt in einem musikalischen Taumel zwischen Chanson, Jazz und Pop auf dem Plattenteller drehten. Und wir drehten uns mit.
Kitty Hoff hat sich in Wanderstiefeln und mit Blick nach oben erneut auf einen atemberaubenden Weg gemacht – in die Berge. Sie marschierte auf unbekannten Pfaden durch verdammte Gipfelstürme, zähmte einen italienischen Lanner-Falken, entdeckte Sommerhöhlen und Winterquartiere und schnitzte giftige Pfeile. Sie erhielt eilige musikalische Post von den Herren Forêt-Noire, rief Fragen ins Tal, bekam ein Echo vom Goethe-Institut und einen Wanderpokal der Liederbestenliste-Jury, suchte erstmals nach französischen Blumen und wiederholt nach der großen Freiheit.
Und kommt genau in diesem Moment mit 14 neuen Songs im Rucksack die Talstraße hinunter. Wir sind gespannt. Und helfen unbedingt beim Auspacken.
- Tracklisting
Disk 1 von 2 (CD)
- 1 Rauschen
- 2 Ein Postpaket
- 3 Leichtmatrose
- 4 Weißt du noch
- 5 Jazzwhisper
- 6 Kleiner Hund
- 7 Csárdás - Komm schon
- 8 Ewigkeiten
- 9 Jetzt
- 10 Glücklich
- 11 Glaubst du mir
- 12 Wundern Sie sich nicht
Disk 2 von 2 (CD)
- 1 Blick ins Tal
- 2 Große Freiheit
- 3 Toc-toc-toc
- 4 Blaue Stunde
- 5 Die Frage ist
- 6 Psychenswing
- 7 Take care (prophylaktisch)
- 8 Gipfelsturm
- 9 Sommer auf dem Land
- 10 Fleur nerveuse
- 11 Walzerkönigin
- 12 Fini
- 13 Wintermeer
- 14 Roundelay