Furiopolis: Dornröschenwecker
Dornröschenwecker
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Westpark, 2005
- Bestellnummer: 6337784
- Erscheinungstermin: 30.11.2015
Deutsche Volks- und Kinderlieder neu interpretiert und weiterentwickelt von einem Jazz Quintett
Markus Türk und Manfred Heinen spielen seit den frühen 90er Jahren in unterschiedlichen Projekten und Besetzungen, vor allem aber als Duo zusammen. Als Jazzduo hatten sie dann irgendwann die Idee, statt amerikanischer Standards deutsche Volks- und Kinderlieder, mit denen sie aufgewachsen waren, neu zu interpretieren und weiterzuentwickeln. Furiopolis ist die Erweiterung ihres Duos Furiosef zum Quintett. Dabei ist hoch interessante Musik im gesamten Spannungsfeld des Jazz wie Latin, Free Jazz, Swing, New Orleans, Bebop, etc. herausgekommen. Das Ganze wird augenzwinkernd serviert und es entstehen dank der Experimentierfreudigkeit des Ensembles neue, überraschende Klangwelten jenseits aller fest gefügten Klischees. Beim Jazzfestival 2003 in Viersen hinterließen sie ein restlos begeistertes und schmunzelndes Publikum.
Furiopolis ist eine Stadt aus Zwiebeltürmen und Wolkenkratzern. Hier hausen Markus Türk, Manfred Heinen, Achim Fink, Dietmar Fuhr und Hans Kanty und machen sich über das deutsche Volkslied her. Wüste Blechgelage jagen schmachtende Wiegenlieder. Walzer geraten aus dem Takt und wieder hinein. Tiefgang und Schabernack geben sich die Hand.
Markus Türk und Manfred Heinen spielen seit den frühen 90er Jahren in unterschiedlichen Projekten und Besetzungen, vor allem aber als Duo zusammen. Als Jazzduo hatten sie dann irgendwann die Idee, statt amerikanischer Standards deutsche Volks- und Kinderlieder, mit denen sie aufgewachsen waren, neu zu interpretieren und weiterzuentwickeln. Furiopolis ist die Erweiterung ihres Duos Furiosef zum Quintett. Dabei ist hoch interessante Musik im gesamten Spannungsfeld des Jazz wie Latin, Free Jazz, Swing, New Orleans, Bebop, etc. herausgekommen. Das Ganze wird augenzwinkernd serviert und es entstehen dank der Experimentierfreudigkeit des Ensembles neue, überraschende Klangwelten jenseits aller fest gefügten Klischees. Beim Jazzfestival 2003 in Viersen hinterließen sie ein restlos begeistertes und schmunzelndes Publikum.
Furiopolis ist eine Stadt aus Zwiebeltürmen und Wolkenkratzern. Hier hausen Markus Türk, Manfred Heinen, Achim Fink, Dietmar Fuhr und Hans Kanty und machen sich über das deutsche Volkslied her. Wüste Blechgelage jagen schmachtende Wiegenlieder. Walzer geraten aus dem Takt und wieder hinein. Tiefgang und Schabernack geben sich die Hand.
Rezensionen
P. Steder in Audio 4/05: "Es müssen ja nicht imemr Broad- way-Hits sein: Deutsches Liedgut tut´s auch. Zwei Multi- bläser, Piano, Bass und Drums servieren Volksliederjazz so witzig, dass die Lachmuskeln vibrieren. Und natürlich geht´s nicht ohne Fußwippen, wenn Songs von anno Tobak wie die "Vogelhochzeit", die "Drei Königskinder" oder "O, du lieber Augustin" per Bebop, Rumba oder Blues durch den Kakao gezogen werden."- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Fuchs, du hast den Groove gestohlen
- 2 Dreispitz
- 3 Vogelehe
- 4 Aristokratendrama
- 5 Dornröschenwecker
- 6 Alle Vöglein sind schon weg
- 7 Bier da?
- 8 Frau Luna
- 9 Das Wandern
- 10 Sieben Affen
- 11 Eisenbahn
- 12 Die Getränke sind frei
- 13 Der Augustin