Dale Cooper: Quatorze Pieces De Menace
Quatorze Pieces De Menace
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Denovali
- Erscheinungstermin: 26.5.2017
* Digipack
Das neue Album des - mittlerweile als Kult zu bezeichnenden -
französischen Dark-Jazz-Kollektivs ist der Nachfolger ihres vielfach
gelobten 2011er Albums "Métamanoir", der damals bereits zweiten
Veröffentlichung beim deutschen Experimentalmusik-Label Denovali.
Teils den Ambient und Drone geprägten Klanglandschaften ihres Debuts "Parole de Navarre" folgend, knüpfen sie in gleichem Maße an das wesentlich stärker orchestrierte "Métamanoir" an und präsentieren auf "Quatorze Pices de Menace" eine beeindruckende Kollektion an Tracks, die wieder einmal schafft den Hörer an verträumte und mysteriös entrückte Orte zu entführen.
Ein zarter Hinweis auf den coolen Jazz der 50er, eine gefühlte Truck-Ladung voll Noise und Melodien, die gewohnt kleine charmante Referenz an den Soundtrack der Serie Twin Peaks, sowie die etwas geisterhaft anmutenden, tief klingenden Stimmen: Das Dale Cooper Quartet verschiebt die Grenzen des Dark-Jazz in neue Dimensionen. Dabei wird das Album durch Gastauftritte wie die der Sängerinnen Gaëlle Kerrien (Yann Tiersen) und Alicia Merz (Birds of Passage) bereichert.
Aufgenommen in Brest, in der französischen Bretagne, transportiert das Album deutlich eine Atmosphäre die sich zwischen den Polen absoluter Schönheit und kaum einzuordnender Eigenartigkeit aufspannt ñ das bekannt vertraute Markenzeichen eines jeden Albums der Band.
"Quatorze Pices de Menace" basiert insbesondere auf der Live-Erfahrung des Kollektivs und der nicht endenden wollenden Liebe zur heimischen Landschaft: Ein bemerkenswert tiefgreifendes Album - faszinierend und schön wie ein Sturm über der Mitte des Atlantiks.
Teils den Ambient und Drone geprägten Klanglandschaften ihres Debuts "Parole de Navarre" folgend, knüpfen sie in gleichem Maße an das wesentlich stärker orchestrierte "Métamanoir" an und präsentieren auf "Quatorze Pices de Menace" eine beeindruckende Kollektion an Tracks, die wieder einmal schafft den Hörer an verträumte und mysteriös entrückte Orte zu entführen.
Ein zarter Hinweis auf den coolen Jazz der 50er, eine gefühlte Truck-Ladung voll Noise und Melodien, die gewohnt kleine charmante Referenz an den Soundtrack der Serie Twin Peaks, sowie die etwas geisterhaft anmutenden, tief klingenden Stimmen: Das Dale Cooper Quartet verschiebt die Grenzen des Dark-Jazz in neue Dimensionen. Dabei wird das Album durch Gastauftritte wie die der Sängerinnen Gaëlle Kerrien (Yann Tiersen) und Alicia Merz (Birds of Passage) bereichert.
Aufgenommen in Brest, in der französischen Bretagne, transportiert das Album deutlich eine Atmosphäre die sich zwischen den Polen absoluter Schönheit und kaum einzuordnender Eigenartigkeit aufspannt ñ das bekannt vertraute Markenzeichen eines jeden Albums der Band.
"Quatorze Pices de Menace" basiert insbesondere auf der Live-Erfahrung des Kollektivs und der nicht endenden wollenden Liebe zur heimischen Landschaft: Ein bemerkenswert tiefgreifendes Album - faszinierend und schön wie ein Sturm über der Mitte des Atlantiks.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Brosme En Dos-Vert
- 2 Nourrain Quinquet
- 3 Calbombe Camoufle Fretin
- 4 Oribus Sustente Lingue
- 5 L'Escolier Serpent Éolipile
- 6 La Ventrée Rat De Cave
- 7 Il Bamboche Empereurs
- 8 Céladon Bafre
- 9 Ignescence Black-Bass Recule