BSMG: Platz an der Sonne (Limited-Deluxe-Box inkl. MP3 Code)
Platz an der Sonne (Limited-Deluxe-Box inkl. MP3 Code)
2
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Nesola, 2017
- Erscheinungstermin: 22.9.2017
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Megaloh, Musa und Ghanaian Stallion sind BSMG. Ihr Album »Platz an der Sonne« vereint identitäre Suche, kulturelles Erbe, Diaspora und Heimat. Megaloh und Musa thematisieren auch den Alltagsrassismus in Deutschland und zeigen vor allem systemisch auf, wo er herkommt und wie die ausbeuterischen Strukturen der Kolonialgeschichte noch heute das Weltgeschehen beeinflussen.
Dem stellen BSMG eine neue Form von schwarzem Superheldentum gegenüber – irgendwo zwischen Django, Outkasts »ATLiens« und aktuellen afrikanischen Megastars wie Sarkodie oder Wizkid. Neben langjährigen Weggefährten wie Amewu, Chima Ede, Joy Denalane oder Fonz gibt es auf »Imani« eine Hook des ugandischen Sängers Maro.
»BSMG ist in erster Linie ein musikalisches Movement«, sagt Megaloh. »Die Leute sind eingeladen, unseren Film mitzufeiern – egal ob sie afrikanische Wurzeln haben oder nicht. Wenn sie sich dann näher mit der Thematik auseinandersetzen, umso besser. Aber es ist kein Muss: Man kann auch einfach nur die Mucke feiern. Weil es einfach geile Mucke ist.«
Die Songs stehen am Ende einer langen Suche nach Antworten und etablieren ein neues Selbstverständnis afrikanischer Identität. Ohne Zeigefinger, ohne Kompromisse, ohne Aber. Dafür mit überlebensgroßem Swag.
Dem stellen BSMG eine neue Form von schwarzem Superheldentum gegenüber – irgendwo zwischen Django, Outkasts »ATLiens« und aktuellen afrikanischen Megastars wie Sarkodie oder Wizkid. Neben langjährigen Weggefährten wie Amewu, Chima Ede, Joy Denalane oder Fonz gibt es auf »Imani« eine Hook des ugandischen Sängers Maro.
»BSMG ist in erster Linie ein musikalisches Movement«, sagt Megaloh. »Die Leute sind eingeladen, unseren Film mitzufeiern – egal ob sie afrikanische Wurzeln haben oder nicht. Wenn sie sich dann näher mit der Thematik auseinandersetzen, umso besser. Aber es ist kein Muss: Man kann auch einfach nur die Mucke feiern. Weil es einfach geile Mucke ist.«
Die Songs stehen am Ende einer langen Suche nach Antworten und etablieren ein neues Selbstverständnis afrikanischer Identität. Ohne Zeigefinger, ohne Kompromisse, ohne Aber. Dafür mit überlebensgroßem Swag.
Rezensionen
»... ein starkes Album ...« (stereoplay, Oktober 2017)- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 2 (CD)
- 1 B.S.M.G.
- 2 Theodor Wonja Michael Interlude
- 3 Jesse Owens
- 4 Platz an der Sonne
- 5 Zu viele
- 6 Brillant
- 7 Nach Hause
- 8 Tupoka Ogette Interlude
- 9 Geschichtsunterricht
- 10 Ade Bantu Interlude
- 11 Lang lebe Afrika
- 12 Dunkles Kapitel / Zukunft gestalten
- 13 Mit allen notwendigen Mitteln
- 14 Visionen
- 15 N-Wort
- 16 Onkel Tom
- 17 Mamas Küche
- 18 Imani
Disk 2 von 2 (CD)
- 1 B.S.M.G. (Instrumental)
- 2 Jesse Owens (Instrumental)
- 3 Platz an der Sonne (Instrumental)
- 4 Zu viele (Instrumental)
- 5 Brillant (Instrumental)
- 6 Nach Hause (Instrumental)
- 7 Geschichtsunterricht (Instrumental)
- 8 Lang lebe Afrika (Instrumental)
- 9 Dunkles Kapitel / Zukunft gestalten (Instrumental)
- 10 Mit allen notwendigen Mitteln (Instrumental)
- 11 Visionen (Instrumental)
- 12 N-Wort (Instrumental)
- 13 Onkel Tom (Instrumental)
- 14 Mamas Küche (Instrumental)
- 15 Imani (Instrumental)