Kati Naumann: Die kleine Schnecke Monika Häuschen 25. Warum fliegen Libellen rückwärts? (CD)

Kati Naumann: Die kleine Schnecke Monika Häuschen 25. Warum fliegen Libellen rückwärts?

Die kleine Schnecke Monika Häuschen 25. Warum fliegen Libellen rückwärts?

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Kati Naumann: Die kleine Schnecke Monika Häuschen 25. Warum fliegen Libellen rückwärts?, CD

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Universal Music GmbH, 2012
ISBN-13: 0602527921419
Bestellnummer: 2470956
Copyright-Jahr: 2012
Spielzeit: 44 Min.
Erscheinungstermin: 25.5.2012

Klappentext

Neuer Hörspielspaß aus der Natur mit Schnirkelschnecke Monika und ihren Freunden!

Libelle LaBelle, die ebenso elegante wie waghalsige Kunstfliegerin, bereitet ihren Auftritt bei der großen Flugschau vor und der gelehrte Graugänserich Günter erläutert begeistert ihre Flugtechnik. Die kleine Schnirkelschnecke Monika Häuschen freut sich auf das Spektakel, und auch ihr bester Freund, der Regenwurm Schorsch, will unbedingt daran teilnehmen, allerdings nicht nur als Zuschauer. Weil Schorsch sich zwar für einen hervorragenden Piloten hält, aber keine Flügel hat, überredet er Ganter Günter, für ihn das Flugzeug zu spielen. Zu dumm nur, dass der Libellenflugplatz ein wenig zu klein geraten ist für einen fehlgesteuerten dicken Gänserich im Sturzflug ...

Ein humorvoll-rasanter Hörspaß für alle neugierigen Kinder, die mehr über die Tiere in ihrer Umgebung wissen wollen - mit Schauspielerin Cheryl Shepard (In aller Freundschaft) als Libelle!

Biografie

Kati Naumann wurde 1963 in Leipzig geboren und lebt mit ihrer Familie in Leipzig und London. Sie studierte Museologie und arbeitete im Buchmuseum der Deutschen Bücherei Leipzig und im Musikinstrumenten-Museum der Universität Leipzig.Sie schrieb Gedichte und lyrische Texte für Rockbands, Songtexte für meditativen Ethnopop und für verschiedene Künstler. Ihr Erfolgs-Musical "Elixier" (Musik vom "Prinzen" Tobias Künzel), an der Oper Leipzig uraufgeführt, wurde vom Spiegel als "Eastside Story aus Bitterfeld" bezeichnet und mit der "Rocky Horror Picture Show" verglichen. Außerdem arbeitete sie an diversen Musiksendungen des NDR Fernsehens mit und schrieb Drehbücher.