Louis Prima: Rocks (CD)

Louis Prima: Rocks

Rocks

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Label: BearFamilyRecords
Bestellnummer: 1410591
Erscheinungstermin: 2.11.2012

*** digitally remastered
*** Digipack

"Ich würde nicht sagen, dass Louis Prima, Keely Smith oder Sam Butera für Teens in den Fünfzigerjahren auch nur annähernd attraktiv waren," schreibt Billy Vera in seinen Linernotes. "Sie selbst waren es bestimmt nicht, doch das, was sie spielten, war in jeder Hinsicht Rock 'n' Roll, rockige Musik für die Arbeiterjungs mit einem Abschluss der High School, und doch ohne jede Chance, studieren zu können."

Louis Prima stammte aus New Orleans. Seine energiegeladene Musik war, wie Billy sagt, Rock 'n' Roll, sofern man vom Namen absieht. Und deshalb gehört diese Musik mit voller Berechtigung auf unsere begeistert aufgenommene Rocks!-Serie. Nachdem er etliche Jahre vollkommen aus der Mode geraten war, kam er mit aller Macht als der unsichtbare Filmstar von 'Big Night' und als Pate der Swingwelle in den Neunzigern zurück. David Lee Roth nahm sein Just A Gigolo / I Ain't Got Nobody auf und Clubs und junge Bands spielten seine Musik für eine komplett neue Generation von Tänzern, die sich kleideten wie zu früheren, hipperen Zeiten. Der Autor Nick Tosches rehabilitierte Louis Prima als erster: "Er kündigte den Rock 'n' Roll der irrwitzigen Art an. In all der Pracht von Tutti-Frutti erkannte und begrüßte er den Geist des post-literarischen, für das Fernsehen geschaffenen Amerika."

Dazu können wir nur noch Zooma-Zooma sagen!

Product Information

1-CD Digipak with 40-page booklet, 30 tracks. Playing time approx. 82 mns. -- The godfather of cool! The greatest hits of lounge rock 'n' roll! Features the original honkin' sax man, Sam Butera! – 'I'm not trying to say that Louis Prima, Keely Smith and Sam Butera had any appeal for 50s teens,' writes Billy Vera in his liner notes. 'They did not, but what they were playing was, in every other sense, rock 'n' roll. Rocking music for the working guys who were past high school and unlikely to attend college.' -- Louis Prima came out of New Orleans and his high energy music was, as Billy Vera says, rock 'n' roll in all but name, so he well and truly belongs in our acclaimed rocks! series. Out of fashion for years, Prima came back with a vengeance as the unseen star of a movie, 'Big Night,' and the godfather of the Nineties Swing craze when rocker David Lee Roth revived his 'Just A Gigolo / I Ain't Got Nobody' and clubs and young bands played this music for a whole new generation of dancers who dressed in the clothes of an earlier, hipper time. Writer Nick Tosches was the first to rehabilitate Louis Prima: 'He presaged the Rock 'n' Roll of the ridiculous. He perceived and embraced in all its tutti-frutti glory, the spirit of post-literate, made-for-television America.' -- To that, we can only say Zooma-Zooma!

Rezensionen

,,Fetzige Duette mit Keely Smith sowie ein außer Rand und Band spielender Sam Butera, dessen Saxofon mit irren Breaks und Soli Titel wie “Jump, Jive, An’ Wail”, “Bim Bam” oder “Fever” zum wild rockenden Kontrastprogramm zu bekannten Hits wie “Buona Sera” oder “Hey Boy, Hey Girl” machen." (Good Times, Februar / März 2013)