Camille Saint-Saens: Klavierkonzert Nr.2
Klavierkonzert Nr.2
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+D. Scarlatti: Klaviersonate K. 11
+Tschaikowsky: Symphonie Nr. 4 Laufzeit: 83 Min. - Tonformat: stereo/DSS 5.1/DTS 5.1
- Bild: 4:3 (NTSC)
- Künstler: Yefim Bronfman, Berliner Philharmoniker, Kurt Sanderling
- Label: EuroArts, 1992
- FSK ab 0 freigegeben
- Erscheinungstermin: 11.10.2010
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Der mittlerweile 98-jährige Dirigent Kurt Sanderling ist neben dem 2002 verstorbenen Günter Wand der letzte direkte Nachfahre der deutschen romantischen Schule. Als gefeierter Gast von London bis Tokyo bestritt er am 08. Juni 1992 gemeinsam mit den Berliner Philharmonikern und dem weltberühmten Pianisten Yefim Bronfman einen fulminanten Konzertabend.
Das Konzert beginnt mit Bronfmans scheinbar müheloser, dennoch kraftvoller und hochvirtuoser Interpretation des Klavierkonzertes Nr. 2 von Camille Saint-Saens. Nicht weniger beeindruckend ist Sanderlings Interpretation von Tschaikowskis Vierter Sinfonie, die die Ohnmachtsgefühle sinnfällig und die Mechanik der Jubelmaschine deutlich macht, die das Werk abschließt.
,,Von Anbeginn liegt eine enorme Spannung in dem Konzert, die in allen drei Sätzen gehalten wird und sich erst nach dem Schlussakkord in einem frenetischen Publikumsapplaus entlädt. Jenseits sinfonischer Schwelgerei erlebt der Rezipient eine ergreifende Aufführung, die nicht auf oberflächliche Effekte zielt, sondern das Ethos des Werkes vermittelt." (Fono Forum, 03 / 2011)
Das Konzert beginnt mit Bronfmans scheinbar müheloser, dennoch kraftvoller und hochvirtuoser Interpretation des Klavierkonzertes Nr. 2 von Camille Saint-Saens. Nicht weniger beeindruckend ist Sanderlings Interpretation von Tschaikowskis Vierter Sinfonie, die die Ohnmachtsgefühle sinnfällig und die Mechanik der Jubelmaschine deutlich macht, die das Werk abschließt.
Rezensionen
,,Von Anbeginn liegt eine enorme Spannung in dem Konzert, die in allen drei Sätzen gehalten wird und sich erst nach dem Schlussakkord in einem frenetischen Publikumsapplaus entlädt. Jenseits sinfonischer Schwelgerei erlebt der Rezipient eine ergreifende Aufführung, die nicht auf oberflächliche Effekte zielt, sondern das Ethos des Werkes vermittelt." (Fono Forum, 03 / 2011)
Rezensionen
FonoForum 03/11: "Von Anbeginn liegt eine enorme Spannung in dem Konzert, die in allen drei Sätzen gehalten wird und sich erst nach dem Schlussakkord in einem frenetischen Publikumsapplaus entlädt. Jenseits sinfonischer Schwelgerei erlebt der Rezipient eine ergreifende Aufführung, die nicht auf oberflächliche Effekte zielt, sondern das Ethos des Werkes vermittelt."Mehr von Camille Saint-S...
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