Ludwig van Beethoven: Streichquartette Nr.2 & 3
Streichquartette Nr.2 & 3
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Künstler: Quatuor Mosaiques
- Label: Naive, DDD, 2005
- Erscheinungstermin: 20.11.2009
Genie auf eigenen Wegen
Als Ludwig van Beethoven Anfang der 1790er Jahre nach Wien kam, um „Mozarts Geist aus Haydns Händen“ zu erhalten, wie ihm ein Bonner Freund ins Stammbuch geschrieben hatte, war er sich selbst möglicherweise noch nicht im klaren darüber, welche revolutionierende Kraft in seinen kompositorischen Fähigkeiten steckte. Er wurde indes bald eines Besseren belehrt, da er schnell eine Popularität in der Kaiserstadt gewann, die nur mit dem heutigen Kult um Popstars zu vergleichen ist. Man kann sich gut vorstellen, dass ein kulturbeflissener Wiener zu einem Freund über Beethoven hätte sagen können: „Meine Frau sagt, unsere Tochter findet ihn genial!“
Das Quatuor Mosaïques hat seine Annäherung an Beethovens Streichquartettschaffen am Anfang begonnen: Die Quartette op. 18 zeigen besonders die Verwurzelung der Gattung im Schaffen Joseph Haydns, des „Erfinders“ des Streichquartetts, die Beethoven sicher deutlich empfunden hat und die er in einem für sein Schaffen ungewöhnlichen Maß respektiert, um doch auch schon in diesen ersten sechs Werken fortschreitend eigene Wege einzuschlagen.
Als Ludwig van Beethoven Anfang der 1790er Jahre nach Wien kam, um „Mozarts Geist aus Haydns Händen“ zu erhalten, wie ihm ein Bonner Freund ins Stammbuch geschrieben hatte, war er sich selbst möglicherweise noch nicht im klaren darüber, welche revolutionierende Kraft in seinen kompositorischen Fähigkeiten steckte. Er wurde indes bald eines Besseren belehrt, da er schnell eine Popularität in der Kaiserstadt gewann, die nur mit dem heutigen Kult um Popstars zu vergleichen ist. Man kann sich gut vorstellen, dass ein kulturbeflissener Wiener zu einem Freund über Beethoven hätte sagen können: „Meine Frau sagt, unsere Tochter findet ihn genial!“
Das Quatuor Mosaïques hat seine Annäherung an Beethovens Streichquartettschaffen am Anfang begonnen: Die Quartette op. 18 zeigen besonders die Verwurzelung der Gattung im Schaffen Joseph Haydns, des „Erfinders“ des Streichquartetts, die Beethoven sicher deutlich empfunden hat und die er in einem für sein Schaffen ungewöhnlichen Maß respektiert, um doch auch schon in diesen ersten sechs Werken fortschreitend eigene Wege einzuschlagen.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Streichquartett Nr. 2 G-Dur op. 18 Nr. 2
- 1 1. Allegro
- 2 2. Adagio cantabile - Allegro - Tempo 1
- 3 3. Scherzo: Allegro
- 4 4. Allegro molto, quasi presto
Streichquartett Nr. 3 D-Dur op. 18 Nr. 3
- 5 1. Allegro
- 6 2. Andante con moto
- 7 3. Allegro
- 8 4. Presto
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