Jeff Beck: Truth
Truth
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: EMI, 1968
- Erscheinungstermin: 14.5.2013
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Jeff Becks Mentor und Produzent Mickie Most hatte den richtigen Riecher. Nach der Trennung von den Yardbirds und drei erfolgreichen Pop-Singles setzte er auf eine handfeste Band für den Gitarrenkünstler. Diese entstand mit Sänger Rod Stewart, Bassist Ron Wood und Schlagzeuger Micky Waller.
Das Debütalbum Truth aus dem Jahr 1968 ist fest im Bluesrock verwurzelt und enthält Originale von Willi Dixon, Muddy Waters und Howlin' Wolf. Titel von B. B. King und Buddy Guy veränderten Beck und Stewart hingegen so stark, dass sie als eigene Kompositionen durchgehen. Gleichzeitig war das Album wegweisend für den Heavy Metal und gilt als ebenso einflussreich wie die ersten Werke der Beatles, Stones oder The Who.
"Truth", im Sommer 1968 erstveröffentlicht, war für Jeff Beck ein solistischer Rock-Einstand nach allerbestem Maß. Klar, er hatte sich bereits einen Namen gemacht: Anderthalb Jahre bei den Yardbirds (er folgte auf Eric Clapton), die Hälfte davon zusammen mit Led Zep-Mann Jimmy Page, Arbeit als Session-Gitarrist, drei Top 30 Singles, darunter die (irgendwie merkwürdige) Coverversion von Paul Mauriats Schlager "L’Amour Est Bleu", wobei sich aber schnell herausstellte, dass der von dem Produzenten Mickie Most vorgegebene Pop-Weg nicht der Beck’sche Pfad sein konnte. Er wollte Rock, Blues, das härtere Zeug, realen Stoff, eben "Truth". Er holte sich die aufstrebende Reibeisenstimme von Rod Stewart in die Band, rekrutierte den späteren Faces- und Stones-Gitarristen Ronnie Wood als Bassisten sowie den Pianisten Nicky Hopkins und Drummer Mick Waller - fertig war die Mannschaft für das Debütwerk mit seinen zehn fiebrigen Nummern: Es lieferte eine neue Version des Yardbirds- Klassikers "Shapes Of Things", eine von Tim Rose’ "Morning Dew", Traditionals wie "Greensleeves" und "Ol’ Man River", eine instrumentale Visitenkarte ("Beck’s Bolero") und jede Menge feinste Blues Rock-Arbeit.
Das Debütalbum Truth aus dem Jahr 1968 ist fest im Bluesrock verwurzelt und enthält Originale von Willi Dixon, Muddy Waters und Howlin' Wolf. Titel von B. B. King und Buddy Guy veränderten Beck und Stewart hingegen so stark, dass sie als eigene Kompositionen durchgehen. Gleichzeitig war das Album wegweisend für den Heavy Metal und gilt als ebenso einflussreich wie die ersten Werke der Beatles, Stones oder The Who.
"Truth", im Sommer 1968 erstveröffentlicht, war für Jeff Beck ein solistischer Rock-Einstand nach allerbestem Maß. Klar, er hatte sich bereits einen Namen gemacht: Anderthalb Jahre bei den Yardbirds (er folgte auf Eric Clapton), die Hälfte davon zusammen mit Led Zep-Mann Jimmy Page, Arbeit als Session-Gitarrist, drei Top 30 Singles, darunter die (irgendwie merkwürdige) Coverversion von Paul Mauriats Schlager "L’Amour Est Bleu", wobei sich aber schnell herausstellte, dass der von dem Produzenten Mickie Most vorgegebene Pop-Weg nicht der Beck’sche Pfad sein konnte. Er wollte Rock, Blues, das härtere Zeug, realen Stoff, eben "Truth". Er holte sich die aufstrebende Reibeisenstimme von Rod Stewart in die Band, rekrutierte den späteren Faces- und Stones-Gitarristen Ronnie Wood als Bassisten sowie den Pianisten Nicky Hopkins und Drummer Mick Waller - fertig war die Mannschaft für das Debütwerk mit seinen zehn fiebrigen Nummern: Es lieferte eine neue Version des Yardbirds- Klassikers "Shapes Of Things", eine von Tim Rose’ "Morning Dew", Traditionals wie "Greensleeves" und "Ol’ Man River", eine instrumentale Visitenkarte ("Beck’s Bolero") und jede Menge feinste Blues Rock-Arbeit.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Die Hörproben gehören zum Artikel Jeff Beck: Truth (Limited-Numbered-Edition) (Hybrid-SACD) (Super Audio CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Shapes Of Things
- 2 Let Me Love You
- 3 Morning Dew
- 4 You Shook Me
- 5 Ol' Man River
LP
- 1 Greensleeves
- 2 Rock My Plimsoul
- 3 Beck's Bolero
- 4 Blues Deluxe
- 5 I Ain't Superstitious