Olivier Messiaen: Werke (18 CDs)

Olivier Messiaen: Werke

Olivier Messiaen (1908-1992)

Werke

Yvonne Loriod, Marie-Claire Alain, Katia & Marielle Labeque, Orchestre National de l'ORTF, Berliner Philharmoniker, Pierre Boulez, Kent Nagano

18 CDs

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Olivier Messiaen (1908-1992): Werke, 18 CDs

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Petites esquisses d'oiseaux; 8 Preludes; 4 Etudes de rythme; La nativite du Seigneur; Le Banquet celeste; Apparition de l'eglise eternelle; Poemes pour mi; Chants de terre et de ciel; Quartett für das Ende der Zeit; 5 Rechants pour 12 parties vocales reelles; Visions de l'Amen; Les offrandes oubliees; Hymne au Saint-Sacrement; Vingt Regards sur l'enfant Jesus; Harawi (Chants d'amour et de mort); Turangalila-Symphonie; Catalogue d'oiseaux; La fauvette des jardins; Reveil des oiseaux; Couleurs de la cite celeste; Et expecto resurrectionem mortuorum; L'Ascension; 4 Meditations symphoniques für Orchester; 3 Petites liturgies sur la presence divine; Meditation sur le mystere de la Sainte Trinite; Des canyons aux etoiles; 7 Haikai
+Olivier Messiaen im Gespräch mit Claude Samuel 1988 (in frz. Spr.)

Künstler: Yvonne Loriod, Marie-Claire Alain, Katia & Marielle Labeque, Orchestre National de l'ORTF, Berliner Philharmoniker, Pierre Boulez, Kent Nagano u. a.
Label: Warner, ADD/DDD, 1963-2000
Erscheinungstermin: 4.8.2005

Rezensionen

FonoForum 6/1989: »Das herausragene Ergebnis der Ausgabe liegt gerade in der Veröffentlichung einer größeren Anzahl hervorragender Einspielungen, die vom Markt verschwunden waren. Der musikgeschichtliche wie aktuelle Wert dieser überwiegend in Anwesenheit von Messiaen entstandenen Aufnahmen kann heute kaum hoch genug eingeschätzt werden.«
Klassik heute 5/01: »Kent Naganos dramatischer Zugriff überzeugt vor allem im Aufbau der großen Architektur, im Ausloten von weitschwingenden Energien und Freisetzen komplexer Strukturen und Farben. Nagano spannt Kräfte stärker an, setzt auf das expressive Profil der Musik und dynamisiert die ekstatische Gestik bis an die Grenze.« (zur Turangalila Sinfonie)