Weihnachtsmusik des französischen Barock
Weihnachtsmusik des französischen Barock
Mit Werken von:
Michel Richard Delalande (1657-1726)
, Marc-Antoine Charpentier (1643-1704)
, Nicolas Antoine Lebegue (1631-1702)
, Louis-Claude Daquin (1694-1772)
, Jean Francois Dandrieu (1682-1738)
, Michel Corrette (1707-1795)
Mitwirkende:
Rudolf Ewerhart, Deutsche Barocksolisten
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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Delalande: Noels Nr. 1, 2, 6
+Charpentier: Vous qui desirez sans fin
+Lebegue: Pour l'amour de Marie
+Charpentier: Or nous dites Marie; O createur; Autre Noel; Joseph est bien marie; Ou s'en vont ces guays bergers
+Daquin: Noels VI & XII
+Dandrieu: Or dites-nous Marie; Une jeune pucelle
+Corrette: Lobt Gott, ihr Christen, alle gleich
- Künstler: Deutsche Barocksolisten, Rudolf Ewerhart
- Label: FSM, ADD, 1978
- Erscheinungstermin: 9.11.2016
Jedes Land Europas hat seit dem Mittelalter seine ihm eigene Weihnachtsmusik hervorgebracht. Was den Engländern die Carols, für die Deutschen die Weihnachtslieder sind, das bedeuten für die Franzosen die Noëls.
Ihren Ursprung führen diese Gesänge auf mittelalterliche Traditionen zurück: volkstümliche, in der Umgangssprache gedichtete Texte dienten als Einschübe in lateinische Gesänge der Liturgie. Schon sehr früh kennzeichnet diese Sätze ein sehr profaner Zug. Die meisten hier zu hörenden Melodien und Texte entstammen dem 16. Jahrhundert, als die Form der Noëls zu großer Beliebtheit gelangten.
Die Komponisten im Umfeld des barocken französischen Hofs Ludwig XIV. nahmen sich dieser Kunstform wieder an und bearbeiteten die Vorlagen für Orgel oder andere Instrumente.
Ihren Ursprung führen diese Gesänge auf mittelalterliche Traditionen zurück: volkstümliche, in der Umgangssprache gedichtete Texte dienten als Einschübe in lateinische Gesänge der Liturgie. Schon sehr früh kennzeichnet diese Sätze ein sehr profaner Zug. Die meisten hier zu hörenden Melodien und Texte entstammen dem 16. Jahrhundert, als die Form der Noëls zu großer Beliebtheit gelangten.
Die Komponisten im Umfeld des barocken französischen Hofs Ludwig XIV. nahmen sich dieser Kunstform wieder an und bearbeiteten die Vorlagen für Orgel oder andere Instrumente.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Michel-Richard De Lalande: Ou s'en vont ces gais bergers (Noël Nr. 1)
- 2 Marc-Antoine Charpentier: Vous qui désirez sans fin
- 3 Nicolas Antoine Lebegue: Pour l'anour de Marie (Noël)
- 4 Michel-Richard De Lalande: Une jeune pucelle (Noël)
- 5 Marc-Antoine Charpentier: Or nous dites Marie
- 6 Marc-Antoine Charpentier: O créateur
- 7 Louis-Claude Daquin: Noël Nr. 6
- 8 Marc-Antoine Charpentier: Laissez paistre vos bêtes (Autre Noël)
- 9 Marc-Antoine Charpentier: Joseph est bien marié
- 10 Jean Francois Dandrieu: Or dites-nous Marie
- 11 Michel-Richard De Lalande: A la venue de Noël (Noël Nr. 6)
Noël Allemand (Lobt Gott, ihr Christen) G-Dur - Konzert für Flöte und Streicher op. 4 Nr. 6 e-moll
- 12 Allegro - Adagio - Allegro
- 13 Jean Francois Dandrieu: Une jeune pucelle
- 14 Marc-Antoine Charpentier: Ou s'en vont ces guays bergers
- 15 Louis-Claude Daquin: Noël Suisse Nr. 12