Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg - Musikalische Schätze aus Russland und Wien (2 CDs)

Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg - Musikalische Schätze aus Russland und Wien

Mit Werken von: Johann Strauss II (1825-1899) , Johann Strauss I (1804-1849) , Michael Glinka (1804-1857) , Josef Strauss (1827-1870) , Dmitri Schostakowitsch (1906-1975) , Franz von Suppe (1819-1895) , Modest Mussorgsky (1839-1881) , Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893) , Aram Khachaturian (1903-1978)

Mitwirkende: Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg, Hansjörg Angerer

2 CDs

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg - Musikalische Schätze aus Russland und Wien, 2 CDs

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J. Strauss II: Festmarsch; Frühlingsstimmen-Walzer op. 410; Klipp-Klapp op. 466; Donauweibchen op. 427; Russische Marsch-Fantasie op. 353; Fata Morgang op. 330; Bauern-Polka op. 276
+Glinka: Ruslan und Ljudmila-Ouvertüre
+Josef Strauss: Moulinet op. 57; Aus der Ferne op. 270
+Schostakowitsch: Jazz-Suite Nr. 2; Volksfest aus "Ovod" op. 97a
+Suppe: Die schöne Galathee-Ouvertüre
+Mussorgsky: Hopak
+Tschaikowsky: Variationen des Prinzen Siegfried aus "Schwanensee"
+A. Khachaturian: Tanz aus "Die Witwe von Valencia"; Säbeltanz aus "Gayaneh"
+J. Strauss I: Radetzky-Marsch op. 228

Künstler: Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg, Hansjörg Angerer
Label: Uni Mozarteum Records, DDD, 2011
Erscheinungstermin: 5.3.2021

Die Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg und ihr Chefdirigent Hansjörg Angerer widmen sich auf dieser CD der Verbindung von Wiener Unterhaltungsmusik und Werken großer russischer Meister. Nicht nur gastierte die Strauss-Familie sehr erfolgreich mit ihrer Kapelle viele Sommermonate im Vauxhall von Pawlowsk bei St. Petersburg, sondern hier erfuhr auch eines der Werke des jungen Tschaikowsky unter der Leitung des Wiener Walzerkönigs seine erste öffentliche Aufführung und Glinka, gut bekannt mit Johann Strauss Sohn, war immer wieder bei Konzerten in Pawlowsk zu Gast. Schostakowitsch wiederum liebte die Wiener Musik – in der die sprichwörtliche »slawische Seele« zumeist nicht zu überhören ist –, was sich in den Walzern und Polkas seiner Jazz-Suiten eindrucksvoll widerspiegelt.