Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierwerke
Klavierwerke
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Klaviersonaten Nr. 11 & 14; Fantasie KV 475; 6 Variationen über "Mio caro Adone" KV 180
- Künstler: Ingrid Marsoner (Klavier)
- Label: Gramola, DDD, 2014
- Bestellnummer: 6641082
- Erscheinungstermin: 12.1.2015
Nach ihrer vielbeachteteten CD mit Werken von Rick LaSalle wendet sich die junge Grazer Pianistin Ingrid Marsoner nun mit ihrer neuesten Aufnahme Wolfgang Amadeus Mozart zu. Neben der tragischen Sonate KV 475 in c-Moll und der damit verbundenen Fantasie KV 457 verspricht die liebliche Sonate KV 331 A-Dur emotionale Versöhnung.
Marsoners technische Brillanz und überzeugenden Stimmungswechsel treten hierbei wundervoll zu Tage, ihre Interpretation der Sechs Variationen G-Dur KV 180 über die Arie »Mio caro Adone« aus der Oper »La fiera di Venezia« von Antonio Salieri besticht durch Transparenz und schlichte Sanglichkeit. Ingrid Marsoner Die österreichische Pianistin Ingrid Marsoner ist mit einem musikalischen Einfühlungsvermögen gesegnet, wie man es in der jüngeren Generation nur selten findet.
Ohne jede Larmoyanz weiß sie mit Franz Schubert zu bewegen, mit Johann Sebastian Bachs Goldberg-Variationen strukturell-atmosphärische Wunder zu vollbringen, im konzertanten Wettstreit mit symphonischen Orchestern eine verblüffende Kraft zu entwickeln und dann wieder, wenn sie in die Feinheiten einer Mozart-Sonate oder einer modernen Impression eintaucht, die leisesten Nuancen so schwerelos zu differenzieren, daß die berühmte Grenze zwischen Tonkunst und Musik wieder einmal ihr Trennendes völlig verliert.
Mit elf Jahren wurde Ingrid Marsoner an die Grazer Musikhochschule aufgenommen, wo sie gefördert durch das Martha-Debelli-Stipendium bis zur Matura bei dem Edwin Fischer-Schüler Sebastian Benda studierte. Anschließend ging sie nach Wien zur Moskauer Pianistenlegende Rudolf Kehrer.
Bedeutende musikalische Impulse erhielt sie von weiteren berühmten Pianisten wie Tatjana Nikolajewa, Paul Badura-Skoda und Alfred Brendel. Wettbewerbserfolge und auch Einladungen in Wettbewerbsjurys ließen nicht auf sich warten: Erste Preise beim Steinway-Wettbewerb und beim Wiener Jeunesse-Wettbewerb seien hier ebenso genannt wie der »Big Prize, awarded for a performance of an exceptional quality«, den die Künstlerin beim Young Artists Peninsula Music Festival in Los Angeles für ihre Interpretation der Schumannschen »Kreisleriana« erhielt, sowie eine Einladung in die Jury des Internationalen Johann Sebastian Bach Wettbewerbs in Leipzig 2014.
Marsoners technische Brillanz und überzeugenden Stimmungswechsel treten hierbei wundervoll zu Tage, ihre Interpretation der Sechs Variationen G-Dur KV 180 über die Arie »Mio caro Adone« aus der Oper »La fiera di Venezia« von Antonio Salieri besticht durch Transparenz und schlichte Sanglichkeit. Ingrid Marsoner Die österreichische Pianistin Ingrid Marsoner ist mit einem musikalischen Einfühlungsvermögen gesegnet, wie man es in der jüngeren Generation nur selten findet.
Ohne jede Larmoyanz weiß sie mit Franz Schubert zu bewegen, mit Johann Sebastian Bachs Goldberg-Variationen strukturell-atmosphärische Wunder zu vollbringen, im konzertanten Wettstreit mit symphonischen Orchestern eine verblüffende Kraft zu entwickeln und dann wieder, wenn sie in die Feinheiten einer Mozart-Sonate oder einer modernen Impression eintaucht, die leisesten Nuancen so schwerelos zu differenzieren, daß die berühmte Grenze zwischen Tonkunst und Musik wieder einmal ihr Trennendes völlig verliert.
Mit elf Jahren wurde Ingrid Marsoner an die Grazer Musikhochschule aufgenommen, wo sie gefördert durch das Martha-Debelli-Stipendium bis zur Matura bei dem Edwin Fischer-Schüler Sebastian Benda studierte. Anschließend ging sie nach Wien zur Moskauer Pianistenlegende Rudolf Kehrer.
Bedeutende musikalische Impulse erhielt sie von weiteren berühmten Pianisten wie Tatjana Nikolajewa, Paul Badura-Skoda und Alfred Brendel. Wettbewerbserfolge und auch Einladungen in Wettbewerbsjurys ließen nicht auf sich warten: Erste Preise beim Steinway-Wettbewerb und beim Wiener Jeunesse-Wettbewerb seien hier ebenso genannt wie der »Big Prize, awarded for a performance of an exceptional quality«, den die Künstlerin beim Young Artists Peninsula Music Festival in Los Angeles für ihre Interpretation der Schumannschen »Kreisleriana« erhielt, sowie eine Einladung in die Jury des Internationalen Johann Sebastian Bach Wettbewerbs in Leipzig 2014.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Sonate für Klavier Nr. 11 A-Dur KV 331 (300i)
- 1 1. Andante grazioso
- 2 2. Menuetto
- 3 3. Alla turca (Allegretto)
Fantasie für Klavier Nr. 3 c-moll KV 475
- 4 Adagio - Allegro - Andantino - Più allegro - Tempo 1
Sonate für Klavier Nr. 14 c-moll KV 457
- 5 1. Molto allegro
- 6 2. Adagio
- 7 3. Allegro assai
- 8 6 Variationen über Mio caro Adone aus Salieris La fiera di Venezia G-Dur KV 180 (173c)
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