Johan Hoogewijs: Klavierwerke "Colouring the Keys"
Klavierwerke "Colouring the Keys"
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- West Coast; Tigris; Jewish Tales; The Colours of the Day; The Road; The Well; Tom's Hope; Lawrence & Augustina; Soulful; Here comes a new Day; Denver Memories; Good Folks; Shuffle; Present and past; Miss Elsie; Valse Jaune; Touch Wood; Easy Going; Americana
- Künstler: Johan Hoogewijs (Klavier)
- Label: Antarctica, DDD, 2021
- Bestellnummer: 10832533
- Erscheinungstermin: 1.4.2022
■ Johan Hoogewijs' erstes Klavier-Soloalbum, auf dem er sich von seiner üblichen Film / TV-Arbeit distanziert
■ jedes Stück ist anders eingefärbt und bietet die Freiheit zur Improvisation, je nach der Inspiration des jeweiligen Moments
■ alle Einzelstücke werden von einer Farbstudie der Künstlerin Aya Braem begleitet
Bei diesem Projekt koloriert Johan Hoogewijs am Klavier. Jedes Stück, das er spielt, ist anders gefärbt, je nach der Inspiration des jeweiligen Augenblicks. Improvisation (oder Instant Composing, wie es ein Jazzer nannte) ist wesentlich für die Aufführung und den Inhalt dieser Kompositionen. Jedes Stück hat eine Grundstruktur, die jeweils anders gefärbt wird, je nach dem Fluss des Augenblicks. Hoogewijs geht auf die Suche nach der Seele eines jeden Stücks, vorzugsweise nach seiner eigenen Seele, manchmal nach der Romantik. Nichts ist schwarz oder weiß, nicht einmal die Tasten. Er sucht nach dem, was zwischen den Noten passiert. Die Herausforderung besteht darin, dass es in alle Richtungen mäandern kann, mit Dynamik, wobei er nicht unbedingt nach der Reinheit der Klänge oder dem Minimalismus sucht, sondern nach den verschiedenen Schichten der Musik.
Im Gegensatz zu seinen Soundtracks, bei denen er sich nur innerhalb der »Zwangsjacke« des Films, des Auftrags und der Geschichte bewegen kann, sucht Hoogewijs hier ganz bewusst die Freiheit, die Offenheit des Spielens. Spielend. Im Gegensatz dazu ist die Handlung eines Films in der Regel schon vor der musikalischen Interpretation vorgezeichnet und verbindlich. Dieses Klavierprojekt ist genau das Gegenteil: ein meditativer Zustand des Spielens, der auch den Zuhörer in ein Bad aus Farben taucht. Der Ansatz und die Dauer jeder Aufführung können sehr unterschiedlich sein.
Aufgrund der musikalischen Reise, die Johan Hoogewijs in der Vergangenheit unternommen hat, und der Vielfalt der Stile und Einflüsse aus seiner Arbeit für Radio, Fernsehen und Film, kann man eine ganze Reihe von Farben und Atmosphären mit Einflüssen aus Jazz, klassischer und neoklassischer Musik, ethnischen Einflüssen und hier und da sogar ein bisschen Americana hören. Hoogewijs versucht, zu seinen frühen Wurzeln zurückzukehren, bevor er Filmmusik komponierte, wo Namen wie Joni Mitchell, Weather Report und sogar Strawinsky und Debussy wichtige Einflüsse waren.
■ jedes Stück ist anders eingefärbt und bietet die Freiheit zur Improvisation, je nach der Inspiration des jeweiligen Moments
■ alle Einzelstücke werden von einer Farbstudie der Künstlerin Aya Braem begleitet
Bei diesem Projekt koloriert Johan Hoogewijs am Klavier. Jedes Stück, das er spielt, ist anders gefärbt, je nach der Inspiration des jeweiligen Augenblicks. Improvisation (oder Instant Composing, wie es ein Jazzer nannte) ist wesentlich für die Aufführung und den Inhalt dieser Kompositionen. Jedes Stück hat eine Grundstruktur, die jeweils anders gefärbt wird, je nach dem Fluss des Augenblicks. Hoogewijs geht auf die Suche nach der Seele eines jeden Stücks, vorzugsweise nach seiner eigenen Seele, manchmal nach der Romantik. Nichts ist schwarz oder weiß, nicht einmal die Tasten. Er sucht nach dem, was zwischen den Noten passiert. Die Herausforderung besteht darin, dass es in alle Richtungen mäandern kann, mit Dynamik, wobei er nicht unbedingt nach der Reinheit der Klänge oder dem Minimalismus sucht, sondern nach den verschiedenen Schichten der Musik.
Im Gegensatz zu seinen Soundtracks, bei denen er sich nur innerhalb der »Zwangsjacke« des Films, des Auftrags und der Geschichte bewegen kann, sucht Hoogewijs hier ganz bewusst die Freiheit, die Offenheit des Spielens. Spielend. Im Gegensatz dazu ist die Handlung eines Films in der Regel schon vor der musikalischen Interpretation vorgezeichnet und verbindlich. Dieses Klavierprojekt ist genau das Gegenteil: ein meditativer Zustand des Spielens, der auch den Zuhörer in ein Bad aus Farben taucht. Der Ansatz und die Dauer jeder Aufführung können sehr unterschiedlich sein.
Aufgrund der musikalischen Reise, die Johan Hoogewijs in der Vergangenheit unternommen hat, und der Vielfalt der Stile und Einflüsse aus seiner Arbeit für Radio, Fernsehen und Film, kann man eine ganze Reihe von Farben und Atmosphären mit Einflüssen aus Jazz, klassischer und neoklassischer Musik, ethnischen Einflüssen und hier und da sogar ein bisschen Americana hören. Hoogewijs versucht, zu seinen frühen Wurzeln zurückzukehren, bevor er Filmmusik komponierte, wo Namen wie Joni Mitchell, Weather Report und sogar Strawinsky und Debussy wichtige Einflüsse waren.
- Tracklisting
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
- 4 Track 4
- 5 Track 5
- 6 Track 6
- 7 Track 7
- 8 Track 8
- 9 Track 9
- 10 Track 10
- 11 Track 11
- 12 Track 12
- 13 Track 13
- 14 Track 14
- 15 Track 15
- 16 Track 16
- 17 Track 17
- 18 Track 18
- 19 Track 19