Jessica Moss: Phosphenes (180g)
Phosphenes (180g)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Contemplation-Suite; Let Down; Distortion Harbour; Memorizing and Forgetting
- Künstler: Jessica Moss (Violine, Gitarre, Klavier), Thierry Amar
- Label: Constellation, 2020
- Erscheinungstermin: 19.11.2021
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Ein Phosphene ist »das Phänomen, Licht zu sehen, ohne dass Licht in das Auge eintritt«. Der Titel des herzzerreißenden und entschlossenen neuen Albums der Komponistin und Geigerin Jessica Moss könnte nicht besser gewählt sein. Moss ist mittlerweile eine erfahrene Praktikerin der immersiven Isolationsmusik; auf drei zuvor gefeierten Soloalben mit minimalem und maximalem Post-Klassizismus ist ihre akustische, verstärkte und elektronisch verfremdete Geige das Rohmaterial für zutiefst ausdrucksstarke, spürbar heimgesuchte, vollkommen engagierte Kompositionen.
Aber »Phosphenes« schreibt flüchtige Halos von gebrochenem, geisterhaftem Licht aus einer vorherrschenden Dunkelheit mit besonders eindringlicher Entschlossenheit und Intensität ein. Dies ist die offenkundig suchendste, schwermütigste und unerbittlichste Musik, die Moss bis heute gemacht hat. Die Stücke auf »Phosphenes« navigieren exquisit durch Konsonanz und Dissonanz, bauen geduldig von einzelnen Noten zu multiplen Voicings, harmonischen Stapeln und Clustern auf.
Diese Kompositionen kanalisieren sich selbst wie langsam fließendes Wasser in einer dunklen Höhle, finden kleine Strudel und fangen schimmernde Lichtreflexe aus dem Inneren ein.
Ein Phosphene ist "das Phänomen, Licht zu sehen, ohne dass Licht in das Auge eintritt". Der Titel des herzzerreißenden und entschlossenen neuen Albums der Komponistin und Geigerin Jessica Moss könnte nicht besser gewählt sein. Moss ist mittlerweile eine erfahrene Praktikerin der immersiven Isolationsmusik; auf drei zuvor gefeierten Soloalben mit minimalem und maximalem Post-Klassizismus ist ihre akustische, verstärkte und elektronisch verfremdete Geige das Rohmaterial für zutiefst ausdrucksstarke, spürbar heimgesuchte, vollkommen engagierte Kompositionen. Aber Phosphenes schreibt flüchtige Halos von gebrochenem, geisterhaftem Licht aus einer vorherrschenden Dunkelheit mit besonders eindringlicher Entschlossenheit und Intensität ein. Dies ist die offenkundig suchendste, schwermütigste und unerbittlichste Musik, die Moss bis heute gemacht hat. Die Stücke auf Phosphenes navigieren exquisit durch Konsonanz und Dissonanz, bauen geduldig von einzelnen Noten zu multiplen Voicings, harmonischen Stapeln und Clustern auf. Diese Kompositionen kanalisieren sich selbst wie langsam fließendes Wasser in einer dunklen Höhle, finden kleine Strudel und fangen schimmernde Lichtreflexe aus dem Inneren ein.
Aber »Phosphenes« schreibt flüchtige Halos von gebrochenem, geisterhaftem Licht aus einer vorherrschenden Dunkelheit mit besonders eindringlicher Entschlossenheit und Intensität ein. Dies ist die offenkundig suchendste, schwermütigste und unerbittlichste Musik, die Moss bis heute gemacht hat. Die Stücke auf »Phosphenes« navigieren exquisit durch Konsonanz und Dissonanz, bauen geduldig von einzelnen Noten zu multiplen Voicings, harmonischen Stapeln und Clustern auf.
Diese Kompositionen kanalisieren sich selbst wie langsam fließendes Wasser in einer dunklen Höhle, finden kleine Strudel und fangen schimmernde Lichtreflexe aus dem Inneren ein.
Ein Phosphene ist "das Phänomen, Licht zu sehen, ohne dass Licht in das Auge eintritt". Der Titel des herzzerreißenden und entschlossenen neuen Albums der Komponistin und Geigerin Jessica Moss könnte nicht besser gewählt sein. Moss ist mittlerweile eine erfahrene Praktikerin der immersiven Isolationsmusik; auf drei zuvor gefeierten Soloalben mit minimalem und maximalem Post-Klassizismus ist ihre akustische, verstärkte und elektronisch verfremdete Geige das Rohmaterial für zutiefst ausdrucksstarke, spürbar heimgesuchte, vollkommen engagierte Kompositionen. Aber Phosphenes schreibt flüchtige Halos von gebrochenem, geisterhaftem Licht aus einer vorherrschenden Dunkelheit mit besonders eindringlicher Entschlossenheit und Intensität ein. Dies ist die offenkundig suchendste, schwermütigste und unerbittlichste Musik, die Moss bis heute gemacht hat. Die Stücke auf Phosphenes navigieren exquisit durch Konsonanz und Dissonanz, bauen geduldig von einzelnen Noten zu multiplen Voicings, harmonischen Stapeln und Clustern auf. Diese Kompositionen kanalisieren sich selbst wie langsam fließendes Wasser in einer dunklen Höhle, finden kleine Strudel und fangen schimmernde Lichtreflexe aus dem Inneren ein.
- Tracklisting
- Mitwirkende
LP
- 1 Contemplation I
- 2 Contemplation Ii
- 3 Contemplation Iii
- 4 Let Down
- 5 Distortion Harbour
- 6 Memorizing & Forgetting