Dan Dean - Fanfare for the Common Man (CD)

Dan Dean - Fanfare for the Common Man

Mit Werken von: Edward Elgar (1857-1934) , Johann Sebastian Bach (1685-1750) , Aaron Copland (1900-1990) , Claude Debussy (1862-1918) , Gustav Holst (1874-1934) , Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) , Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847) , Aram Khachaturian (1903-1978)

Mitwirkende: Dan Dean

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Dan Dean - Fanfare for the Common Man, CD

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Chor-Vocalisen in der Bearbeitung von Dan Dean.
Elgar: Nimrod aus Enigma Variations
Bach: Brandenburgisches Konzert Nr. 3 (1. Satz); Sarabande aus Französische Suite BWV 812; Jesus bleibet meine Freude BWV 147; Wachet auf, ruft uns die Stimme BWV 140
Copland: Fanfare for the Common Man
Debussy: La Fille aux cheveux de lin
Holst: Mars, the Bringer of War
Mozart: Serenade Nr. 13 "Eine kleine Nachtmusik" (1. Satz)
Mendelssohn: Scherzo aus Ein Sommernachtstraum op. 21
Khachaturian: Adagio aus Gayaneh

Künstler: Dan Dean (Chorstimmen im Playback-Verfahren)
Label: Origin Classical, DDD, 2020
Bestellnummer: 10656662
Erscheinungstermin: 3.9.2021

Von dem multitalentierten Künstler Dan Dean erwartet man immer wieder Unerwartetes. Inmitten einer erfolgreichen vierzigjährigen Karriere als Bassist, Komponist, Produzent und Tontechniker hat sich Dean in den letzten Jahren in klassische Vokalwerke vertieft. Was als Projekt für E-Bass und Orchester begann, entwickelte sich 2017 mit Songs Without Words zu einem vielschichtigen, höchst ambitionierten Chorwerk, bei dem Dean selbst den Gesang bei Arrangements von Stücken von Bach, Rimsky-Korsakov und Mussorgsky beisteuerte. Kurz nach der Veröffentlichung begann er, weitere Klassiker zu arrangieren, die ihn inspirierten, und kehrte für diesen zweiten Band ins Studio zurück. Das Ergebnis ist Fanfare for the Common Man, mit beliebten Werken von Mozart, Mendelssohn, Elgar und Debussy. Von Bachs barockem Meisterwerk, dem "Brandenburgischen Konzert Nr. 3 in G-Dur", bis hin zu Holsts cineastischem "Mars: The Bringer of War" gibt Dean meisterhaft zeitlose Orchestrierungen mit dem rauen Timbre der Geigenfamilie wieder, das durch die Resonanz der menschlichen Stimme zum Ausdruck kommt. Auf ebenso bewundernswerte wie bemerkenswerte Weise erreicht er den Klangcharakter von Violine, Viola und Cello in Bezug auf Amplitude, Spektralklang und emotionale Zielsetzung.