Kurt Weill: Symphonie Nr.2 "Symphonische Fantasie" (CD)

Kurt Weill: Symphonie Nr.2 "Symphonische Fantasie"

Kurt Weill (1900-1950)

Symphonie Nr.2 "Symphonische Fantasie"

Mit weiteren Werken von: Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)

Mitwirkende: Rotterdam Philharmonic Orchestra, Lahav Shani

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Kurt Weill (1900-1950): Symphonie Nr.2 "Symphonische Fantasie", CD

Bewertung:

Wir können nicht sicherstellen, dass die Bewertungen von solchen Verbrauchern stammen, die die Ware tatsächlich genutzt oder erworben haben.

lieferbar innerhalb 2-3 Wochen
(soweit verfügbar beim Lieferanten)

EUR 19,99*

Versandkosten

+Dmitri Schostakowitsch: Symphonie Nr. 5 op. 47

Künstler: Rotterdam Philharmonic Orchestra, Lahav Shani
Label: Warner, DDD, 2018
Bestellnummer: 10856455
Erscheinungstermin: 13.5.2022

Orchestrale Dramatik: Lahav Shani dirigiert Sinfonien von Weill und Schostakowitsch
Zwei Sinfonien aus den turbulenten 1930er Jahren werden auf Lahav Shanis zweitem Warner Classics-Album als Chefdirigent des Rotterdam Philharmonic Orchestra einander gegenübergestellt. Shani beschrieb Kurt Weills Sinfonie Nr. 2, die 1933 von Bruno Walter in Amsterdam uraufgeführt wurde, als »eines meiner Lieblingsstücke zum Dirigieren ... Es ist tonale Musik, sehr melodisch, sehr theatralisch und wirklich mit nichts anderem vergleichbar«. Schostakowitschs kraftvolle Sinfonie Nr. 5 mit ihrem rätselhaften Wechselspiel von Aufrichtigkeit und Ironie wählte Shani als Abschluss seines Antrittskonzerts als Musikdirektor in Rotterdam 2018.

Rezensionen

»In Weills Komposition bleibt der für den Komponisten typische Song-Tonfall stets erkennbar, und trotzdem interpretiert Shani die Partitur konsequent als sinfonische Musik, wobei die unterschwellige Aggressivität der Musik stets spürbar ist. Man fragt sich, warum dieses Stück so selten gespielt wird. (...) Dass es sich bei Schostakowitschs Fünfter um einen regelrechten Existenzkampf handelt – selten wird es so deutlich wie in dieser Einspielung.« (Fono Forum, September 2022)

»Die Rotterdamer agieren agil und wendig, die Modernität beider Werke zeigt sich in einer sehr luftigen Spielweise, die das Komplexe eher leicht und selbstverständlich erscheinen lässt. Was auch besticht, ist die Mischung aus Vitalität und Akkuratesse, und die Art, Höhepunkte nüchtern und dennoch emotional zu gestalten.« (concerti)