2 von 5
Anonym
26. März 2019
Gesamteindruck:
2,0 von 5
Künstlerische Qualität:
3,0 von 5
Repertoirewert:
1,0 von 5
Das Programm bleibt weit hinter den Erwartungen zurück. Von 58 Minuten Spielzeit entfallen mehr als ein Viertel auf die Registervorführungen (äußerst knappe Improvisationen). Das Porträt der Hamburger Orgeltradition beginnt mit dem Lübecker (!) Meister Buxtehude. Von den großen Hamburgern sind Weckmann und Scheidemann mit sehr kurzen Stücken vertreten, Reincken und Lübeck fehlen ganz. Martin Rost hat an der Stellwagen-Orgel in Stralsund eine CD eingespielt, die das Thema wesentlich besser trifft.