Wolfgang Amadeus Mozart: Harmoniemusik
Harmoniemusik
3
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- zu Zauberflöte (arr. Heidenreich / Tarkmann); Cosi fan tutte (arr. Tarkmann); Don Giovanni (arr. Triebensee / Tarkmann); Figaro (arr. Wendt / Tarkmann); Die Entführung aus dem Serail (arr. Wendt)
- Künstler: Linos-Ensemble
- Label: Crystal, DDD, 1993
- Erscheinungstermin: 1.5.2010
Am Anfang standen erlauchte adelige Gesellschaften, die zu Speis und Trank klangliche Untermalung wünschten. Auf dem Höhepunkt, zu Lebzeiten Mozarts, war es dann schon ein riesiges Publikum quer durch alle Gesellschaftsschichten, das, sich an den Arrangements populärer Bühnenwerke ergötzte. Zwei Stationen eines Kapitels Musikgeschichte, das zwar nicht im Brennpunkt des Interesses steht, aber dennoch Beachtung verdient. Die Werke für gemischte Bläserensembles, besser bekannt unter dem Begriff Harmoniemusik.
Wo deren Wiege stand, ist schwer auszumachen. Die Militärmusik des französischen Königs Ludwig XIV. kommt als ein Geburtsort in Frage. Spuren führen auch nach England, Böhmen und Mähren. Eine wichtige Zwischenetappe markiert der junge Kapellmeister Joseph Haydn mit seinen Bläserdivertimenti, um 1760 als unterhaltsame Tafelmusik für den Grafen Morzin entstanden. Zur Hochburg der Harmoniemusik wird die Hauptstadt der k. k. Monarchie, Wien. Dort passiert 1782 Entscheidendes. Kaiser Joseph II. gründet ein eigenes Bläserensemble. Diese "kaiserlich-königliche Harmonie" avanciert zum Vorbild. Die Besetzung mit je zwei Oboen, Klarinetten, Hörner und Fagotte gilt nun als Standard. Die bis dahin oft zweitklassigen Darbietungen bekommen eine neue Qualität, dank solcher Koryphäen wie den Klarinettisten-Brüdern Stadler (für die bekanntlich Mozart komponiert hat) oder den Oboisten Georg Triebensee und Johann Nepomuk Wendt.
Sie sind es auch, die beim lukrativen, noch nicht vom Urheberrecht kanalisierten Geschäft des Arrangierens die Nase vorn haben. Denn nicht Originalkompositionen, sondern Bearbeitungen von Opern, Singspielen oder Ballettmusiken stehen ganz oben auf der Beliebtheitsskala. Daß manches Original in Eile und recht schematisch übertragen wird, fällt dabei nicht weiter ins Gewicht. Der Zweck, die Highlights einer Oper zu präsentieren, heiligt auch dürftigere Mittel. Den ursprünglichen Schöpfern kommt solche Art der Verbreitung durchaus gelegen, bildet sie doch einen zusätzlichen Werbe Effekt. Und für die kleinen Residenzen mit ausgeprägtem Hang zu kultureller Selbstdarstellung, aber schmalem Budget, sind sie erschwinglicher Opern-Ersatz.
Der Boom der Harmoniemusik ist allumfassend. Adelspalais und Bürgervilla, Wirtshaus und Straße sind ebenso ihr Schauplatz wie das Kloster. Eine Art demokratische Musikkultur, deren Ende sich freilich um die Jahrhundertwende schon wieder abzuzeichnen beginnt. Ein allgemeiner Sparzwang beschleunigt ihren Niedergang. Kostspielige Militäraktionen wie die Türkenkriege oder die Auseinandersetzungen mit Napoleon fordern ihren Tribut. Um1830 ist diese Form klassischer Unterhaltung weitgehend in der Versenkung verschwunden.
Auf der Gehaltsliste des Wiener Kaiserhofes rangierte er weit vor Mozart. Seine Fähigkeiten auf Oboe und Englisch Horn wurden hochgeschätzt. Streichquartette und Sinfonisches zeigen ihn als gestandenen Komponisten. Vor allem aber war er ein gefragter Mann in Sachen Harmoniemusik. Der Böhme Johann Nepomuk Wendt, 1801 in Wien gestorben, gehörte zu den Matadoren dieser Branche.
Mehr als 40 Opern- und Ballett-Partituren soll er eingerichtet, mehr als 80 eigene Stücke zum Repertoire der Harmonien beigesteuert haben. Wendt, über Prag und das Bläserensemble des Grafen Schwarzenberg nach Wien gekommen, hat dabei mindestens fünf Opernwerke Mozarts "auf Harmonie gesetzt". So eloquent der kaiserliche Bläservirtuose auch vorgegangen ist, gewisse Einschränkungen bleiben, wie das Beispiel der Harmoniemusik zur Buffo-Oper "Die Hochzeit des Figaro" zeigt. Zum einen wirkt die klangliche Dominanz der Oboe auf Dauer ermüdend, zum anderen erreicht Wendt natürlich nicht das kammermusikalische Format Mozarts, das dieser etwa in seinen Bläserserenaden an den Tag legt. Wendts Ziele waren bescheidener: Ihm ging es schlicht um eine möglichst versierte Unterhaltungskunst.
Das Linos-Ensemble hat daraus Konsequenzen gezogen. Die vorliegende Einspielung, angeregt durch den WDR Köln und Teil einer Gesamtaufnahme von Harmoniemusiken fünf großer Mozart-Opern, kombiniert besonders gelungene Nummern aus der Wendt-Bearbeitung mit Neuarrangements des hannoverschen Komponisten Andreas N. Tarkmann. Tarkmann (* 1956) hat sich, wann immer möglich, wieder mehr an Mozarts Behandlung der Blasinstrumente orientiert. Außerdem berücksichtigt er die Weiterentwicklungen instrumentaler Klang- bzw. Spieltechniken, insbesondere von Klarinette und Horn.
Entsprechend den Gepflogenheiten der Mozart-Zeit verstärkt das Linos-Ensemble im Übrigen den achtköpfigen Bläserapparat durch einen Kontrabass, um der tiefen Klang Region ein markanteres Profil zu verleihen. Dies gilt auch für die Einspielung von Wendts Harmoniemusik zur Entführung aus dem Serail. 1784 in der Wiener Zeitung annonciert, ist sie möglicherweise Mozarts eigener Bearbeitung zuvorgekommen. So stöhnt dieser in einem Brief eine Woche nach der Wiener Premiere seines Singspiels im Juli 1782, "wie schwer es ist so was auf die harmonie zu setzen, daß es den blaßinstrumenten eigen ist, und doch dabey nichts von der Wirkung verloren geht". Ob Mozart kapituliert oder tatsächlich ein Arrangement angefertigt hat, ist nach wie vor umstritten. Das sogenannte "Donaueschingen Manuskript", eine weitere Harmoniemusik-Version der "Entführung", für die Mozart als Autor in Betracht kommt hat die Debatte vor einiger Zeit neu angefacht.
Ein generelles Problem der historischen Arrangements sind die Opernschlüsse. Einem ungeschriebenen Gesetz seiner Branche gehorchend hat sich auch Wendt mit einem kleinen Ausschnitt aus dem Finale begnügt, längere, mehrteilige Nummern überschritten offenbar die Grenzen damaliger Aufnahmebereitschaft. Tarkmanns Alternative, ungleich ausgedehnter und dazu opulenter im Tonfall, überragt die Wendt Fassung in puncto Wirksamkeit um Längen.
Für eine zweite Möglichkeit, das historisch bedingte Korsett behutsam zu lockern, steht die Einspielung der Harmoniemusik zur Zauberflöte. Sie vermischt einzelne Nummern aus dem überlieferten Arrangement Joseph Heidenreichs mit Ergänzungen von Tarkmann. Über Heidenreich, drei Jahre älter als Mozart, ist fast nichts bekannt. Seine Zauberflöten-Bearbeitung hat er Mitte Januar 1792, also nur dreieinhalb Monate nach der Uraufführung des Werkes, in der Wiener Zeitung angekündigt. Von Triebensee und Wendt unterscheidet ihn eine Aufwertung der Klarinette. Eigenständigkeit demonstriert auch seine verzierungsreiche Lesart der Papageno-Arie "Ein Mädchen oder Weibchen".
Tarkmann gelingt letztlich ein Spagat: Einerseits verkürzt er die Distanz zur Opernvorlage, andererseits strebt er nach kammermusikalischem Niveau. Damit nimmt er die Harmoniemusik, eine historisch eigentlich überholte Gattung, auf eine zeitgemäße Weise ernst.
Text: Rainer Neumann
Wo deren Wiege stand, ist schwer auszumachen. Die Militärmusik des französischen Königs Ludwig XIV. kommt als ein Geburtsort in Frage. Spuren führen auch nach England, Böhmen und Mähren. Eine wichtige Zwischenetappe markiert der junge Kapellmeister Joseph Haydn mit seinen Bläserdivertimenti, um 1760 als unterhaltsame Tafelmusik für den Grafen Morzin entstanden. Zur Hochburg der Harmoniemusik wird die Hauptstadt der k. k. Monarchie, Wien. Dort passiert 1782 Entscheidendes. Kaiser Joseph II. gründet ein eigenes Bläserensemble. Diese "kaiserlich-königliche Harmonie" avanciert zum Vorbild. Die Besetzung mit je zwei Oboen, Klarinetten, Hörner und Fagotte gilt nun als Standard. Die bis dahin oft zweitklassigen Darbietungen bekommen eine neue Qualität, dank solcher Koryphäen wie den Klarinettisten-Brüdern Stadler (für die bekanntlich Mozart komponiert hat) oder den Oboisten Georg Triebensee und Johann Nepomuk Wendt.
Sie sind es auch, die beim lukrativen, noch nicht vom Urheberrecht kanalisierten Geschäft des Arrangierens die Nase vorn haben. Denn nicht Originalkompositionen, sondern Bearbeitungen von Opern, Singspielen oder Ballettmusiken stehen ganz oben auf der Beliebtheitsskala. Daß manches Original in Eile und recht schematisch übertragen wird, fällt dabei nicht weiter ins Gewicht. Der Zweck, die Highlights einer Oper zu präsentieren, heiligt auch dürftigere Mittel. Den ursprünglichen Schöpfern kommt solche Art der Verbreitung durchaus gelegen, bildet sie doch einen zusätzlichen Werbe Effekt. Und für die kleinen Residenzen mit ausgeprägtem Hang zu kultureller Selbstdarstellung, aber schmalem Budget, sind sie erschwinglicher Opern-Ersatz.
Der Boom der Harmoniemusik ist allumfassend. Adelspalais und Bürgervilla, Wirtshaus und Straße sind ebenso ihr Schauplatz wie das Kloster. Eine Art demokratische Musikkultur, deren Ende sich freilich um die Jahrhundertwende schon wieder abzuzeichnen beginnt. Ein allgemeiner Sparzwang beschleunigt ihren Niedergang. Kostspielige Militäraktionen wie die Türkenkriege oder die Auseinandersetzungen mit Napoleon fordern ihren Tribut. Um1830 ist diese Form klassischer Unterhaltung weitgehend in der Versenkung verschwunden.
Auf der Gehaltsliste des Wiener Kaiserhofes rangierte er weit vor Mozart. Seine Fähigkeiten auf Oboe und Englisch Horn wurden hochgeschätzt. Streichquartette und Sinfonisches zeigen ihn als gestandenen Komponisten. Vor allem aber war er ein gefragter Mann in Sachen Harmoniemusik. Der Böhme Johann Nepomuk Wendt, 1801 in Wien gestorben, gehörte zu den Matadoren dieser Branche.
Mehr als 40 Opern- und Ballett-Partituren soll er eingerichtet, mehr als 80 eigene Stücke zum Repertoire der Harmonien beigesteuert haben. Wendt, über Prag und das Bläserensemble des Grafen Schwarzenberg nach Wien gekommen, hat dabei mindestens fünf Opernwerke Mozarts "auf Harmonie gesetzt". So eloquent der kaiserliche Bläservirtuose auch vorgegangen ist, gewisse Einschränkungen bleiben, wie das Beispiel der Harmoniemusik zur Buffo-Oper "Die Hochzeit des Figaro" zeigt. Zum einen wirkt die klangliche Dominanz der Oboe auf Dauer ermüdend, zum anderen erreicht Wendt natürlich nicht das kammermusikalische Format Mozarts, das dieser etwa in seinen Bläserserenaden an den Tag legt. Wendts Ziele waren bescheidener: Ihm ging es schlicht um eine möglichst versierte Unterhaltungskunst.
Das Linos-Ensemble hat daraus Konsequenzen gezogen. Die vorliegende Einspielung, angeregt durch den WDR Köln und Teil einer Gesamtaufnahme von Harmoniemusiken fünf großer Mozart-Opern, kombiniert besonders gelungene Nummern aus der Wendt-Bearbeitung mit Neuarrangements des hannoverschen Komponisten Andreas N. Tarkmann. Tarkmann (* 1956) hat sich, wann immer möglich, wieder mehr an Mozarts Behandlung der Blasinstrumente orientiert. Außerdem berücksichtigt er die Weiterentwicklungen instrumentaler Klang- bzw. Spieltechniken, insbesondere von Klarinette und Horn.
Entsprechend den Gepflogenheiten der Mozart-Zeit verstärkt das Linos-Ensemble im Übrigen den achtköpfigen Bläserapparat durch einen Kontrabass, um der tiefen Klang Region ein markanteres Profil zu verleihen. Dies gilt auch für die Einspielung von Wendts Harmoniemusik zur Entführung aus dem Serail. 1784 in der Wiener Zeitung annonciert, ist sie möglicherweise Mozarts eigener Bearbeitung zuvorgekommen. So stöhnt dieser in einem Brief eine Woche nach der Wiener Premiere seines Singspiels im Juli 1782, "wie schwer es ist so was auf die harmonie zu setzen, daß es den blaßinstrumenten eigen ist, und doch dabey nichts von der Wirkung verloren geht". Ob Mozart kapituliert oder tatsächlich ein Arrangement angefertigt hat, ist nach wie vor umstritten. Das sogenannte "Donaueschingen Manuskript", eine weitere Harmoniemusik-Version der "Entführung", für die Mozart als Autor in Betracht kommt hat die Debatte vor einiger Zeit neu angefacht.
Ein generelles Problem der historischen Arrangements sind die Opernschlüsse. Einem ungeschriebenen Gesetz seiner Branche gehorchend hat sich auch Wendt mit einem kleinen Ausschnitt aus dem Finale begnügt, längere, mehrteilige Nummern überschritten offenbar die Grenzen damaliger Aufnahmebereitschaft. Tarkmanns Alternative, ungleich ausgedehnter und dazu opulenter im Tonfall, überragt die Wendt Fassung in puncto Wirksamkeit um Längen.
Für eine zweite Möglichkeit, das historisch bedingte Korsett behutsam zu lockern, steht die Einspielung der Harmoniemusik zur Zauberflöte. Sie vermischt einzelne Nummern aus dem überlieferten Arrangement Joseph Heidenreichs mit Ergänzungen von Tarkmann. Über Heidenreich, drei Jahre älter als Mozart, ist fast nichts bekannt. Seine Zauberflöten-Bearbeitung hat er Mitte Januar 1792, also nur dreieinhalb Monate nach der Uraufführung des Werkes, in der Wiener Zeitung angekündigt. Von Triebensee und Wendt unterscheidet ihn eine Aufwertung der Klarinette. Eigenständigkeit demonstriert auch seine verzierungsreiche Lesart der Papageno-Arie "Ein Mädchen oder Weibchen".
Tarkmann gelingt letztlich ein Spagat: Einerseits verkürzt er die Distanz zur Opernvorlage, andererseits strebt er nach kammermusikalischem Niveau. Damit nimmt er die Harmoniemusik, eine historisch eigentlich überholte Gattung, auf eine zeitgemäße Weise ernst.
Text: Rainer Neumann
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 3 (CD)
Die Zauberflöte KV 620 (Oper in 2 Akten): Harmoniemusik
- 1 Ouvertüre: Adagio - Allegro
- 2 Ich sollte fort
- 3 Der Vogelfänger bin ich ja
- 4 Du feines Täubchen nur herein
- 5 Wenn Tugend und Gerechtigkeit
- 6 Dies Bildnis ist bezaubernd schön
- 7 Wie stark ist nicht dein Zauberton
- 8 Der Hölle Rache kocht in meinem Herzen
- 9 O Isis und Osiris
- 10 Alles fühlt der Liebe Freuden
- 11 Soll ich dich, Teurer, nicht mehr sehn
- 12 Ein Mädchen oder Weibchen
- 13 Der welcher wandert diese Straßen - Wir wandeln durch des Todes Nacht - Es sieget die Stärke
Die Entführung aus dem Serail KV 384 (Oper in 3 Akten): Harmoniemusik
- 14 Ouvertüre
- 15 Hier soll ich dich denn sehen
- 16 Ich gehe, doch rate ich dir
- 17 Durch Zärtlichkeit und Schmeicheleien
- 18 Wenn der Freude Tränen fließen
- 19 O, wie will ich triumphieren
- 20 Welche Wonne, welche Lust
- 21 Vivat Bacchus, Bacchus lebe
Disk 2 von 3 (CD)
Le nozze di Figaro KV 492 (Figaros Hochzeit, Oper in 4 Akten): Harmoniemusik
- 1 Ouvertüre
- 2 Cinque, dieci
- 3 Se a caso madama
- 4 Se vuol ballare
- 5 Nonpiù andrai
- 6 Porgi, amor
- 7 Voi che sapete
- 8 Venite, inginocchiatevi
- 9 Crudel! perche finora
- 10 Dove sono
- 11 Su l'aria - Che soave zeffiretto
- 12 Marcia - Ecco la marcia - Amanti costanti
- 13 Deh vieni, non tardar
- 14 Finale
Così fan tutte KV 588 (Oper in 2 Akten): Harmoniemusik
- 15 Ouvertüre
- 16 Una bella serenata
- 17 Ah guarda, sorella
- 18 Soave sia il vento
- 19 Alla bella Despinetta
- 20 Un' aura amorosa
- 21 Prendèro quel brunettino
- 22 Secondate, aurette
- 23 Per pietà
- 24 # amore un lanmdroncello
- 25 Benedetti i doppi conjugi
Disk 3 von 3 (CD)
Don Giovanni KV 527 (Oper in 2 Akten): Harmoniemusik
- 1 Ouvertüre
- 2 Notte e giorno fativar
- 3 Ah, chi mi dice mai
- 4 Madamina! il catalogo è questo
- 5 Giovenette che fate all'amore
- 6 Là ci darem la mano
- 7 Dalla sua pace
- 8 Finch'han dal vino
- 9 Batti, batti, o bel Masetto
- 10 Signor, guardate un poco
- 11 Eh via, buffone
- 12 Ah taci, ingiusto core!
- 13 Deh vieni alla finestra
- 14 Metà di voi qua vadano
- 15 Vedrai, carino
- 16 Mi tradi quell' alma ingrata
- 17 Non mi dir - Bell'idol mio
- 18 Ah, pietà, signori miei
- 19 Ah signor! - Per carita
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