Olga Neuwirth: Der Tod und das Mädchen II
Der Tod und das Mädchen II
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- (Hörstück nach einem Text von Elfriede Jelinek) Musik & Regie: Olga Neuwirth
- Künstler: Anne Bennent & Hanna Schygulla, Stimmen
- Label: col legno, DDD, 2000
- Bestellnummer: 8864477
- Erscheinungstermin: 17.8.2007
Modernes Dornröschen
Elfriede Jelinek, die wohl wichtigste deutschsprachige Gegenwartsdramatikerin, hat ihr neues Stück Der Tod und das Mädchen II als Bearbeitung des Dornröschen-Märchens verfaßt. Auf bisweilen zynische Art wird darin das Verhältnis von Tod und Leben, von Existenz und Identität und die von männlicher Macht geprägte Beziehung der Geschlechter thematisiert. Jelineks Dramolett hat Olga Neuwirth musikalisch bearbeitet. Die Komponistin und die Schriftstellerin verbindet eine seit 1990 bestehende Zusammenarbeit, aus der u. a. die Oper Bählamms Fest für die Wiener Festwochen hervorging. Olga Neuwirth schuf für Der Tod und das Mädchen II mittels eines Mehrspurzuspielbandes akustische Räume zwischen Realität und Irrealität, die durch changierende Flächen elektronisch verfremdeter Klänge entstehen. Das am 30. September 2000 uraufgeführte Werk ist eine Auftragskomposition des Saarländischen Staatstheaters in Koproduktion mit dem Zentrum für Kunst- und Medientechnologie Karlsruhe und dem Kulturprogramm Deutscher Pavillon EXPO 2000. „Ein höchst komplexes Klangkonzept …, das manchmal von Luciano Berio stammen könnte, aber am Ende durch und durch österreichisch ist - ein paar böse Jodler inbegriffen.“ (Neue Zürcher Zeitung)
Elfriede Jelinek, die wohl wichtigste deutschsprachige Gegenwartsdramatikerin, hat ihr neues Stück Der Tod und das Mädchen II als Bearbeitung des Dornröschen-Märchens verfaßt. Auf bisweilen zynische Art wird darin das Verhältnis von Tod und Leben, von Existenz und Identität und die von männlicher Macht geprägte Beziehung der Geschlechter thematisiert. Jelineks Dramolett hat Olga Neuwirth musikalisch bearbeitet. Die Komponistin und die Schriftstellerin verbindet eine seit 1990 bestehende Zusammenarbeit, aus der u. a. die Oper Bählamms Fest für die Wiener Festwochen hervorging. Olga Neuwirth schuf für Der Tod und das Mädchen II mittels eines Mehrspurzuspielbandes akustische Räume zwischen Realität und Irrealität, die durch changierende Flächen elektronisch verfremdeter Klänge entstehen. Das am 30. September 2000 uraufgeführte Werk ist eine Auftragskomposition des Saarländischen Staatstheaters in Koproduktion mit dem Zentrum für Kunst- und Medientechnologie Karlsruhe und dem Kulturprogramm Deutscher Pavillon EXPO 2000. „Ein höchst komplexes Klangkonzept …, das manchmal von Luciano Berio stammen könnte, aber am Ende durch und durch österreichisch ist - ein paar böse Jodler inbegriffen.“ (Neue Zürcher Zeitung)
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Der Tod und das Mädchen 2 (Hörstuck nach einem Text von Elfriede Jelinek)
- 1 1. (ohne Satzbezeichnung)
- 2 2. (ohne Satzbezeichnung)
- 3 3. (ohne Satzbezeichnung)
- 4 4. (ohne Satzbezeichnung)
- 5 5. (ohne Satzbezeichnung)
- 6 6. (ohne Satzbezeichnung)
- 7 7. (ohne Satzbezeichnung)
- 8 8. (ohne Satzbezeichnung)
- 9 9. (ohne Satzbezeichnung)
- 10 10. (ohne Satzbezeichnung)
- 11 11. (ohne Satzbezeichnung)
- 12 12. (ohne Satzbezeichnung)
- 13 13. (ohne Satzbezeichnung)
- 14 14. (ohne Satzbezeichnung)
- 15 15. (ohne Satzbezeichnung)
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