Maria Himmelskönigin - Die schönsten Mariengesänge
Maria Himmelskönigin - Die schönsten Mariengesänge
2
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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Meerstern ich die grüße (Traditional); Ave Maria (Schubert); Glorwürd'ge Königin (Traditional); Sancta Maria, mater Dei (Mozart); Ave Maria (Bruckner); Salve Regina B-Dur (Schubert; Täublein weiß (Brahms); Ave Maria (Bach / Gounod); Mariä Wiegenlied (Reger); Ave Maria (Verdi); Stabat Mater (Pergolesi); Ave Maria (Mendelssohn); Ave maris stella (Grieg); Schlafendes Jesuskind (Wolf); Ave Maria (Abt)
+Gregorianische Gesänge an Marienfesten
- Künstler: Wiener Sängerknaben, Regensburger Domspatzen, Dresdner Kreuzchor, RIAS-Kammerchor, Männerchor des Rundfunkchores Leipzig, CantArte Regensburg, Hubert Velten u. a.
- Label: Crystal, ADD/DDD
- Erscheinungstermin: 1.3.2011
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„Heiliger, Geist wird über dich kommen, und Kraft des Höchsten wird dich überschatten; darum wird auch das, was geboren wird, heilig genannt werden, Sohn Gottes.“ In diesen Zeilen aus dem Lukasevangelium (Kapitel 1, Vers 35), in denen der Engel Maria die Geburt Jesu ankündigt, liegt die Wurzel der christlichen Marienverehrung. Die heilige Maria erhält ihre besondere Stellung als jungfräuliche Mutter des Erlösers, und nachdem sich die Ankündigung des Engels erfüllt hat, fügt der Evangelist in seinen Text Marias Gebet ein, das sogenannte „Magnificat“, in der die heutige Stellung Marias in der katholischen Kirche ebenfalls deutlich wird: „Denn er
hat niedergeschaut auf die Niedrigkeit seiner Magd. Denn siehe, von nun an werden mich selig preisen alle Geschlechter“ (1, 48).
Diese biblischen Ansätze einer besonderen Hochschätzung der Mutter des Erlösers führten bereits in der frühen Kirche zu einer besonderen Marienverehrung. Im 7. und 8. Jahrhundert entstanden unmittelbar an die Gottesmutter gerichtete Hymnen und Antiphonen, in der die verschiedenen Rollen der Gottesmutter als Erwählte, als Jungfrau, als Mutter und als Himmelskönigin in verschiedenen Facetten hervortreten. Der heilige Benedict von Nursia machte in seiner Ordensregel der Benediktiner das Magnificat zum Höhepunkt der Vesper. Im hohen Mittelalter wurden die biblischen Grußworte des Engels „Ave Maria“ um das Bittgebet erweitert, das wir heute in vielen Vertonungen (etwa in der berühmt gewordenen von Charles Gounod nach dem C-dur-Präludium von Johann Sebastian Bach) kennen.
Inhaltlich verwandt mit diesem Text ist das „Salve Regina“, in dem Maria deutlich als „Königin“ angesprochen wird. Es stammt wahrscheinlich von Petrus von Compostella, einem Bischof, der um die Jahrtausendwende lebte. Verhältnismäßig alt ist der Hymnus „Ave maris stella“, in dem Maria mit dem „Meeresstern“ verglichen wird. Der Text stammt von einem unbekannten Dichter des 9. Jahrhunderts und fügt sich in den Allegorien ein, die die Figur der Maria mit einer Fülle von Metaphern und Symbolen in Bilder verwandeln. Beliebt waren etwa die Darstellung Marias als Blüte, Rose, dornloses Reis, als Edelstein oder Morgenröte.
Kompositionen rund um das Thema der heiligen Maria entstanden in allen historischen Phasen der Kirchenmusik.
Diese biblischen Ansätze einer besonderen Hochschätzung der Mutter des Erlösers führten bereits in der frühen Kirche zu einer besonderen Marienverehrung. Im 7. und 8. Jahrhundert entstanden unmittelbar an die Gottesmutter gerichtete Hymnen und Antiphonen, in der die verschiedenen Rollen der Gottesmutter als Erwählte, als Jungfrau, als Mutter und als Himmelskönigin in verschiedenen Facetten hervortreten. Der heilige Benedict von Nursia machte in seiner Ordensregel der Benediktiner das Magnificat zum Höhepunkt der Vesper. Im hohen Mittelalter wurden die biblischen Grußworte des Engels „Ave Maria“ um das Bittgebet erweitert, das wir heute in vielen Vertonungen (etwa in der berühmt gewordenen von Charles Gounod nach dem C-dur-Präludium von Johann Sebastian Bach) kennen.
Inhaltlich verwandt mit diesem Text ist das „Salve Regina“, in dem Maria deutlich als „Königin“ angesprochen wird. Es stammt wahrscheinlich von Petrus von Compostella, einem Bischof, der um die Jahrtausendwende lebte. Verhältnismäßig alt ist der Hymnus „Ave maris stella“, in dem Maria mit dem „Meeresstern“ verglichen wird. Der Text stammt von einem unbekannten Dichter des 9. Jahrhunderts und fügt sich in den Allegorien ein, die die Figur der Maria mit einer Fülle von Metaphern und Symbolen in Bilder verwandeln. Beliebt waren etwa die Darstellung Marias als Blüte, Rose, dornloses Reis, als Edelstein oder Morgenröte.
Kompositionen rund um das Thema der heiligen Maria entstanden in allen historischen Phasen der Kirchenmusik.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 2 (CD)
- 1 Traditionell: Meerstern ich grüße dich
Ellens Gesänge D 837-839 (Auszug)
- 2 Ave Maria
- 3 Traditionell: Glorwürdge Königin
- 4 Wolfgang Amadeus Mozart: Sancta Maria, mater Dei KV 273
- 5 Anton Bruckner: Ave Maria
- 6 Franz Schubert: Salve Regina B-Dur D 106
- 7 Johannes Brahms: Täublein weiß
- 8 Ave Maria
Schlichte Weisen op. 76 (Auszug)
- 9 Mariä Wiegenlied
Quattro pezzi sacri (4 geistliche Stücke) (Auszug)
- 10 Ave Maria
Stabat Mater
- 11 Stabat Mater dolorosa
Motetten op. 23 Nr. 1-3 (Auszug)
- 12 Nr. 2: Ave Maria
- 13 Edvard Grieg: Ave maris Stella WoO 156,2
- 14 Hugo Wolf: Schlafendes Jesuskind (Sohn der Jungfrau, Himmelskind!) (Mörike)
Lieder op. 533 (Auszug)
- 15 Nr. 3: Ave Maria
Disk 2 von 2 (CD)
- 1 Gregorianik: Ave maris Stella (Hymnus)
- 2 Gregorianik: Tollite portas (Graduale)
- 3 Gregorianik: Audi filia (Tractus)
- 4 Gregorianik: Ave Maria (Offertorium)
- 5 Gregorianik: Ecco virgo (Communio)
- 6 Gregorianik: Gaudeamus (Introitus)
- 7 Gregorianik: Benedicta et venerabilis (Graduale)
- 8 Gregorianik: Felix es (Halleluja)
- 9 Gregorianik: Beata es (Offertorium)
- 10 Gregorianik: Sub tuum praesidium confugimus (Antiphon)
- 11 Gregorianik: Signum magnum (Introitus)
- 12 Gregorianik: Audi filia (Graduale)
- 13 Gregorianik: Assumpta est (Halleluja)
- 14 Gregorianik: Assumpa est (Offertorium)
- 15 Gregorianik: Beatam me dicent (Communio)
- 16 Gregorianik: Solemnitas (Halleluja)
- 17 Gregorianik: Vultum tuum (Introitus)
- 18 Gregorianik: Kyrie eleison (1. Ton)
- 19 Gregorianik: Gloria in excelsis Deo (7. Ton)
- 20 Gregorianik: Exsultabit (Graduale)
- 21 Gregorianik: Post partum (Halleluja)
- 22 Gregorianik: Recordare (Offertorium)
- 23 Gregorianik: Sanctus (5. Ton)
- 24 Gregorianik: Agnus Dei (5. Ton)
- 25 Gregorianik: Beata viscera (Communio) - Psalm 44
- 26 Gregorianik: Salve Regina (Antiphon)
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