Los Angeles Guitar Quartet - Spin
Los Angeles Guitar Quartet - Spin
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Turn to the Sea; Hidden Realm of Light; Spin; Freaky Dancer; Quiccan; Catwalk; Night Furniture (Pillow Pretending / Chair with Hands for Feet / Shadowed Credenza / Did you see the Moon last Night?/Stairs);Solstice Poem (Theme / Variations 1-3/ Epilogue / Stirfry)
- Künstler: Los Angeles Guitar Quartet, Colin Currie (Percussion)
- Label: Telarc, DDD, 2005
- Erscheinungstermin: 31.3.2006
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Seit vielen Jahren sind John Dearman, William Kanengiser, Scott Tennant und Andrew York als Los Angeles Guitar Quartet auf den Konzertbühnen der Welt zuhause. Immer wieder aufs Neue vermag das überragende Crossover-Gitarrenensemble sich im freien Fluss ihrer Kreativität neu zu erfinden, sich in einem Taumel musikalischer Inspiration zu drehen. Der Lohn dafür war die letztjährige Grammy-Nominierung in der Sparte „Best Classical Crossover Recording für ihr Telarc-Album ,LAGQ’s Guitar Heroes’“. „Let love spin you around and around“, ein Poem aus der Feder eines Freundes von Andrew York, inspirierte den Gitarristen und Komponisten, der seit 1990 dem Ensemble angehört, zu seinen Variationen über das Wort Spin. Und das sowohl in Hinsicht auf das sich drehende Glücksrad der Liebe als auch auf die mechanische Drehung oder die Geschwindigkeit eines Autos oder eines Karussells. Gleichzeitig griffen auch die drei anderen LAGQ-Gitarristen den kreativen Spin ihres Kollegen auf, um einen brodelnden Kessel neuer Extraktionen in ihrem bislang schon grenzensprengenden Repertoire anzurühren.
In dem ständigen Wechsel der Melodiestimme von Spieler zu Spieler, fügt sich noch der schottische Percussionist Colin Currie nahtlos in das atemberaubende Spiel aus Klassik und Latin, Jazz und Folk ein. Vielschichtig sind die Klangfarben des an einem Shanty erinnernden „Turn To The Sea“, leicht und luftig ist das musikalische Fraktal „Hidden Realm of Light“ und der Titeltrack „Spin“, ist Yorks Adaption eines japanischen Stückes, das er in einem pulsierenden Latin-Thema münden lässt. In „Night Furniture“, das in einer sanften rhythmischen Bewegung dahingleitet, setzt Colin Currie mit seinem Marimba-Spiel, die im wahrsten Sinne bewegenden Momente. „Did You See The Moon Last Night“, fragt Matthew Dunne in seinem Lied, einer argentinischen Milonga. Ganz im Stil einer von Astor Piazziolla auf den Weg gebrachten Tango-Ballade, kombiniert Dunne seinen Song mit Jazz-Harmonien zu einem stimmungsvollen Blick auf das Mondlicht, das Kraft und Zuversicht spendet. In positive Feelings mündet auch David Pritchards Stück „Stairs“, das den Hörern mitnimmt auf eine emotionale Reise, die Zeit und Raum hinter sich lässt. Vince Mendozas „Solistic Poem“ schließlich, das der langjährige Leiter und Arrangeur der WDR Bigband, 1994 eigens für das LAGQ geschrieben hat, lebt von seinen experimentierfreudigen Jazz- und Latin-Variationen, die der technischen Perfektion und der Improvisationsfreude der vier Gitarristen absolut entgegenkommen. Einmalmehr offenbart das Ausnahme-Ensemble seine atemberaubende Virtuosität und makellose Präzision in ihrem sich abwechslungsreich und farbig drehenden Gitarrenspiel - jenseits stilistischer Zwangsjacken.
The Los Angeles Guitar Quartet, the Grammy-winning ensemble that has spent the past quarter century extracting brilliant music from a rich and organic stew of stylistic and cultural perspectives, takes an eclectic ride with the release of LAGQ Spin. The album marks the third Telarc recording for guitarists John Dearman, Bill Kanengiser, Scott Tennant and Andrew York, the innovative foursome collectively known as LAGQ.
The album title comes from a piece composed by York, who took his initial inspiration from a line of poetry written by a friend: “Let love spin you around and around…” York was suddenly aware of the various and diverse meanings of the word “spin.” In the most literal sense, an object can be set spinning on its axis. A storyteller might spin a tale. A spider spins a web. A deejay spins records. In the world of physics, quantum mechanics dictate the spin of subatomic particles. (concordmusicgroup. com)
In dem ständigen Wechsel der Melodiestimme von Spieler zu Spieler, fügt sich noch der schottische Percussionist Colin Currie nahtlos in das atemberaubende Spiel aus Klassik und Latin, Jazz und Folk ein. Vielschichtig sind die Klangfarben des an einem Shanty erinnernden „Turn To The Sea“, leicht und luftig ist das musikalische Fraktal „Hidden Realm of Light“ und der Titeltrack „Spin“, ist Yorks Adaption eines japanischen Stückes, das er in einem pulsierenden Latin-Thema münden lässt. In „Night Furniture“, das in einer sanften rhythmischen Bewegung dahingleitet, setzt Colin Currie mit seinem Marimba-Spiel, die im wahrsten Sinne bewegenden Momente. „Did You See The Moon Last Night“, fragt Matthew Dunne in seinem Lied, einer argentinischen Milonga. Ganz im Stil einer von Astor Piazziolla auf den Weg gebrachten Tango-Ballade, kombiniert Dunne seinen Song mit Jazz-Harmonien zu einem stimmungsvollen Blick auf das Mondlicht, das Kraft und Zuversicht spendet. In positive Feelings mündet auch David Pritchards Stück „Stairs“, das den Hörern mitnimmt auf eine emotionale Reise, die Zeit und Raum hinter sich lässt. Vince Mendozas „Solistic Poem“ schließlich, das der langjährige Leiter und Arrangeur der WDR Bigband, 1994 eigens für das LAGQ geschrieben hat, lebt von seinen experimentierfreudigen Jazz- und Latin-Variationen, die der technischen Perfektion und der Improvisationsfreude der vier Gitarristen absolut entgegenkommen. Einmalmehr offenbart das Ausnahme-Ensemble seine atemberaubende Virtuosität und makellose Präzision in ihrem sich abwechslungsreich und farbig drehenden Gitarrenspiel - jenseits stilistischer Zwangsjacken.
Product Information
The Los Angeles Guitar Quartet, the Grammy-winning ensemble that has spent the past quarter century extracting brilliant music from a rich and organic stew of stylistic and cultural perspectives, takes an eclectic ride with the release of LAGQ Spin. The album marks the third Telarc recording for guitarists John Dearman, Bill Kanengiser, Scott Tennant and Andrew York, the innovative foursome collectively known as LAGQ.
The album title comes from a piece composed by York, who took his initial inspiration from a line of poetry written by a friend: “Let love spin you around and around…” York was suddenly aware of the various and diverse meanings of the word “spin.” In the most literal sense, an object can be set spinning on its axis. A storyteller might spin a tale. A spider spins a web. A deejay spins records. In the world of physics, quantum mechanics dictate the spin of subatomic particles. (concordmusicgroup. com)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 William Kanengiser: Turn To The Sea
- 2 Andrew York: Hidden Realm Of Light
- 3 Andrew York: Spin
- 4 Joe Duddell: Freaky Dancer
- 5 Andrew York: Quiccan
- 6 Bryan Johanson: Catwalk
- 7 Andrew York: Pilow Pretending
- 8 Andrew York: Chair With Hands For Feet
- 9 Andrew York: Shadowed Credenza
- 10 Matthew Dunne: Did You See The Moon Last Night?
- 11 David Pritchard: Stairs
- 12 Vince Mendoza: Theme
- 13 Vince Mendoza: Variation I
- 14 Vince Mendoza: Variation II
- 15 Vince Mendoza: Variation Iii
- 16 Vince Mendoza: Epilogue
- 17 Dusan Bogdanovic: Stirfry
- 18 William Kanengiser: Turn To The Sea (Bonus Track)