Jüdische Musik in der Sowjetunion 1928-1961 "Shalom Comrade"
Jüdische Musik in der Sowjetunion 1928-1961 "Shalom Comrade"
Zinovii Shulman, Irma Iaunzem, Misha Aleksandrovich, Anna Guzik, Mikhail Epelbaum, Marina Gordon, Sidi Tal, Vayntraub, Klara Vaga, State Ensemble for Jewish Folk Music of the USSR, Moscow State Philharmonic Orchestra
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Freylekhs; Pastekh shpil a volekh; Dorozhnaia; Teshchenka; Di bobe hot zikh dermont; Dem fartekh farlorn; Dobranotsh & Freylekhs; Az du bist do, is friling do; Nokhemke; As gas nign; Svadebnaia; Dray tekhter; Gitara; Varnitshkes; Evr. Kolybelnaia; Proletarka, sestra moia; Pesnia nastupleniia; Krasnoarmeiskaia; Viglid; Itsikl hot khasene gehat; Afn hoykhn barg; Nit Shimele; Reyzele; Yash
- Künstler: Zinovii Shulman, Irma Iaunzem, Misha Aleksandrovich, Anna Guzik, Mikhail Epelbaum, Marina Gordon, Sidi Tal, Vayntraub, Klara Vaga, Zinovii Shulman, State Ensemble for Jewish Folk Music of the USSR, Moscow State Philharmonic Orchestra u. a.
- Label: Wergo, ADD
- Erscheinungstermin: 9.1.2006
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Produktinfo:
Das Verhältnis der Sowjetunion zu ihren jüdischen Mitbürgern war stets zwiespältig. Der eher nicht latente Antisemitismus weiter Teile der Bevölkerung, vor allem aber das Misstrauen Stalins gegenüber der jüdischen Religion mit ihrer traditionellen, als "konterrevolutionär" verdächtigen Lebensweise, stand im Gegensatz zu den Plänen einiger Kulturideologen, die die Musik der jiddischsprachigen Juden als einen der elementaren Bausteine für eine neue, sowjetische Musik einzusetzen gedachten. Die Anthologie "Shalom Comrade!" erzählt die vergessene Geschichte der jüdischen Musik in der Sowjetunion und macht mit raren Aufnahmen aus dem Archiv der Musikethnologen Rita Ottens und Joel Rubin bekannt.
Das Verhältnis der Sowjetunion zu ihren jüdischen Mitbürgern war stets zwiespältig. Der eher nicht latente Antisemitismus weiter Teile der Bevölkerung, vor allem aber das Misstrauen Stalins gegenüber der jüdischen Religion mit ihrer traditionellen, als "konterrevolutionär" verdächtigen Lebensweise, stand im Gegensatz zu den Plänen einiger Kulturideologen, die die Musik der jiddischsprachigen Juden als einen der elementaren Bausteine für eine neue, sowjetische Musik einzusetzen gedachten. Die Anthologie "Shalom Comrade!" erzählt die vergessene Geschichte der jüdischen Musik in der Sowjetunion und macht mit raren Aufnahmen aus dem Archiv der Musikethnologen Rita Ottens und Joel Rubin bekannt.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 ----: Freylekhs
- 2 ----: Pastekh Shpil A Volekh
- 3 ----: Dorozhnaia / Freylekhs
- 4 ----: Teshchenka
- 5 ----: Di Bobe Hot Zikh Dermont
- 6 ----: Dem Fartekh Farlorn
- 7 ----: Freylekhs
- 8 ----: Kolybelnaia
- 9 ----: Dobranotsch & Freylekhs
- 10 ----: Az Du Bist Do, Iz Friling Do
- 11 ----: A Nign On Verter
- 12 ----: Nokhemke
- 13 ----: A Gas Nign
- 14 ----: Svadebnaia
- 15 ----: Dray Tekhter
- 16 ----: Gitara
- 17 ----: Varnitschkes
- 18 ----: Evr. Kolybelnaia (Jewish Lullaby [Shlof mayn kind, shlof keseyder])
- 19 ----: Proletarka, sestra moia (Proletarka, shvester mayne/Proletarian Woman, My Sister)
- 20 ----: Pesnia Nastupleniia - Krasnoarmeiskaia
- 21 ----: Viglid
- 22 ----: Itsikl Hot Khasene Gehat
- 23 ----: Afn Hoykhn Barg
- 24 ----: Nit Shimele / Nign On Verter
- 25 ----: Reyzele
- 26 ----: Yash