George Enescu: Cellosonaten op.26 Nr.1 & 2 (CD)

George Enescu: Cellosonaten op.26 Nr.1 & 2

George Enescu (1881-1955)

Cellosonaten op.26 Nr.1 & 2

Viviane Spanoghe, Andre de Groote

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

George Enescu (1881-1955): Cellosonaten op.26 Nr.1 & 2, CD

Bewertung:

Wir können nicht sicherstellen, dass die Bewertungen von solchen Verbrauchern stammen, die die Ware tatsächlich genutzt oder erworben haben.

Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.

Label: Talent, DDD, 2001
Erscheinungstermin: 3.6.2002

Weitere Ausgaben von Cellosonaten op.26 Nr.1 & 2

Der rumänische Komponist und Geiger George Enescu (1881-1955) begann im Alter von vier Jahren mit dem Geigenspiel; mit sieben Jahren wurde er an der Wiener Hochschule aufgenommen und mit dreizehn zog er nach Paris, wo er den Unterricht von Marsick (Violine). Massenet (Komposition) und Gédalge (Kontrapunkt); er lernte auch viele jüngere Musiker wie Gabriel Fauré, Maurice Ravel und Florent Schmitt kennen.

Enescus kompositorische Laufbahn begann 1896, und in den folgenden Jahren wurde seine Musik von den Pariser Musikliebhabern geschätzt; seine erste Sonate für Violine und Klavier wurde 1898 von dem Komponisten und dem Pianisten Alfred Cortot uraufgeführt. Der Komponist am Klavier und der Cellist J. Salmon brachten 1899 die erste Sonate für Cello und Klavier zur Uraufführung, und ein Jahr später wurde Enescu mit dem »Premier Prix de Violon« des Pariser Konservatoriums ausgezeichnet.

Bei der ersten Aufführung von Enescus Musik in Paris 1897 wurde auch sein »Nocturne und Saltarello« uraufgeführt; dieses jugendliche Werk, das hier zum ersten Mal aufgenommen wurde, galt lange Zeit als verschollen, bis es 1994 in einer amerikanischen Privatsammlung auftauchte. Das Nocturne deutet bereits auf Enescus späteren Stil hin, während der Saltarello ganz offensichtlich auf volkstümlichen Elementen beruht.