Ein Dama schön - Musik vom Mittelalter zur Renaissance
Ein Dama schön - Musik vom Mittelalter zur Renaissance
Mit Werken von:
Bartholomäus Praetorius (1590-1623)
, William Brade (1560-1630)
, John Dowland (1562-1626)
, Johannes Eccard (1553-1611)
, Giovanni Gabrieli (1557-1612)
, Vincenzo Galilei (1520-1591)
, Gioseffo Guami (1540-1612)
, Cesario Gussago (1550-1620)
, Wolff Heckel (1515-1562)
, Heinrich Isaac (1450-1517)
, Pietro Lappi (1575-1630)
, Orlando di Lasso (Lassus) (1532-1594)
, Tiburtio Massaino (1550-1610)
, Claudio Monteverdi (1567-1643)
, Hans Neusidler (1508-1563)
, Thomas Robinson (1560-1610)
, Heinrich Schütz (1585-1672)
, Nicolaus Zangius (1570-1619)
, Johann Hermann Schein (1586-1630)
und weitere
Mitwirkende:
Axel Köhler, Mieke van der Sluis, Mona Spägele, Thomanerchor Leipzig, Lautten Compagney
2
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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B. Praetorius: Paduane VII & XIII; Galliarde VIII & XIV
+Brade: Paduane I, XIII & X; Galiarde II, XIII & X
+Dowland: A Pipers Pavan; My Lord Willoughby's Welcome Home
+Eccard: Unser lieben Hühnerchen
+G. Gabrieli: Lieto godea (Madrigal a 8); Canzon im 7.Ton
+Galilei: Contrapunco primo; Fantasia ottava
+Guami: Canzone "L'Accorta"; Canzon 25
+Gussago: Canzone "La Bottaga"
+Heckel: Gssenhauer
+Isaac: Innsbruck, ich muss dich lassen
+Lappi: Canzon 26 "La Negrona"
+Lasso: Nun grüß dich got, mein mündlein rot; Einmal gieng ich spatzieren auß; Der wein, der schmeckt mir also wol; Es jagt ein Jeger vor dem holtz; Matona mia cara
+Massaino: Canzon 33
+Monteverdi: Vorrei baciarti; Ricercar; O bone Jesu; Pur ti miro aus "L'Incoronazione di Poppea"
+Newsidler: Hier folget ein welscher tantz
+Robinson: Fantasie
+Schütz: Was betrübst du dich, meine Seele
+Zangius: Ade meins Herzens Krönlein; Ein Dama schön; Ein sehr cortesisch Fräuelein
+Schein: O Domine Jesu Christe
- Künstler: Axel Köhler, Mieke van der Sluis, Mona Spägele, Monika Rost, Thomanerchor Leipzig, Lautten Compagney, HR Brass u. a.
- Label: Crystal, DDD
- Erscheinungstermin: 1.11.2010
Das diesseitige Lebensgefühl
In der spannungsreichen Entwicklung abendländischer Kultur vom theozentrischen zum anthropozentrischen Weltbild, also von der spirituell zentrierten Gesellschaft des Mittelalters zur absolut weltlich ausgerichteten etwa ab der Aufklärung, ist der Renaissance eine Schlüsselposition zugewiesen.
Vor allem mit der Hochrenaissance trat eindeutig der Mensch in den Mittelpunkt des Denkens; das diesseitige Lebensgefühl, der Blick auf die Wirklichkeit dominierte alle Aspekte des Lebens.
Die Renaissancefürsten waren für ihren Hang zur Individualität, ja Willkür gegenüber einer zentralen Macht bekannt. An ihren Höfen bildeten sich die humanistischen Akademien, die einen von kirchlich-religiösen Ketten befreiten Geist verkündeten. Unter ihnen ragte im Süden jene der Medici in Florenz, die Florentiner Camerata, mit ihrer Bemühung um die Erneuerung des Geists der Antike (aus der dann auch die Oper entstand - als vermeintliche Wiederbelebung der antiken Tragödie) heraus. Nördlich der Alpen vollzog zunächst der Hof Maximilian 1. in Innsbruck die Wende zu humanistischem Denken; später folgten ihm unter anderem jene in München, Dresden und Berlin.
Claudio Monteverdi (ca. 1567-1643) war zwar nicht Mitglied der Florentiner Camerata, sondern profilierte sich in Mantua, das jedoch als kulturelles Zentrum Norditaliens durchaus mit Florenz konkurrierte, und danach in Venedig. Mit seinem Madrigalwerk steht Monteverdi im Zentrum eines europäischen Stilwandels vom Kontrapunkt zur Monodie, dem instrumental begleiteten Sologesang. Als Opernkomponist schenkte Monteverdi dieser noch jungen Gattung neben dem Orfeo" (1607) vor allem mit den Alterswerken "Il ritorno d'Ulisse in patria" (1641) und "L'incoronazione di Poppea' (1642) die ersten wirklichen Meisterstücke.
Vincenzo Galilei (ca. 1520-159 1) aus der Nähe von Florenz, Vater des Mathematikers und Astronomen Galileo GaJilei, stand als Meister des Madrigals und der Lauten-Musik auf dem Boden der Tradition, doch setzte er sich zugleich sehr für die monodische Musik ein. Seine Schrift "Dialogo della musica antica et della moderna" (Florenz 1581) galt als theoretisches Schlüsselwerk der Monodie.
Südlich wie nördlich der Alpen wirkte Orlando Di Lasso (ca. 1532-1594), auch Orlandus Lassus oder Roland de Lassus genannt. Er war von Geburt Wallone, wurde in Italien ausgebildet und galt neben Palestrina als herrausragender Repräsentant der italienischen Musik im 16. Jahrhundert Ab 1557 wirkte er an der Fürstlichen Bayerischen Hofkapelle zu München, deren Leitung er 1563 übernahm. Bis zu seinem Lebensende blieb er an den Münchner Hof gebunden, doch reiste er in diplomatischer und künstlerischer Mission durch ganz Europa.
Giovanni Gabrieli (ca. 1555 - ca. 1612) war in München Schüler von Orlando di Lasso, ehe er 1584 Organist am Markusdom zu Venedig wurde; dieses Amt übte er bis zu seinem Tod aus. Zu seinen Schülern gehörte auch Heinrich Schütz, der vermutlich von 1608 bis 1613 bei ihm studierte. Für seine Tätigkeit an San Marco schrieb Giovanni Gabrieli zahlreiche in ihrer Mehrchörigkeit an den akustischen Gegebenheiten des Doms orientierte Werke. Er schuf dabei Kontraste vor allem durch von der Tonhöhe her unterschiedlich zusammengefügte Gruppen. Sein Schaffen gipfelt in den beiden Bänden der "Sacrae Symphoniae", welche die Prachtentfaltung in Venedig zur Amtszeit des Dogen Marino Grimani (1595-1605) widerspiegeln.
Gioseffo Guami (ca. 1535-1611), Schüler des Adrian Willaerts, wirkte von 1568 bis 1579 ebenfalls in München. 1588 wurde er Organist an San Marco in Venedig. Vor allem in seinen geistlichen Kompositionen ist er deutlich von Lassus beeinflusst.
Heinrich Schütz (1585-1672), auch Henricus Sagittarius genannt, war der erste deutsche Musiker von europäischem Rang. Er studierte unter anderem bei Giovanni Gabrieli in Venedig. 1615 erhielt er die Stellung als „Organist und Director der Musica" am Dresdner Hof des Kurfürsten Johann Georg 1. von Sachsen. 1619 wurde er zum Hofkapellmeister des Fürsten ernannt. Er leitete die Dresdner Hofkapelle bis zu seinem Tod. In seinem von geistlicher Vokalmusik dominierten Werk wirkte sich das Studium bei Gabrieli stilistisch deutlich aus. Auf die Reduktion der kurfürstlichen Dresdner Hofkapelle als Folge des Dreißigjährigen Kriegs reagierte Schütz flexibel etwa mit den "Kleinen geistlichen Konzerten" (ab 1636) in vorrangig solistischen Besetzungen.
Bartholomäus Praetorius (ca. 1590-1623) aus Marienburg, dem heutigen polnischen Malbork, wurde 1613 "Hoff-Musicus und Cornettist" beim Kurfürst Johann Sigismund von Brandenburg. 1620 ging er als Mitglied der Holkapelle, die König Gustav II. Adolf von Schweden anlässlich seiner Hochzeit aus Deutschland engagierte, nach Stockholm, wo er drei Jahre später starb.
Sein Hauptwerk sind die 1616 im Druck erschienenen "Newe liebliche Paduanen und Galliarden", die deutlich von William Brade (siehe unten) beeinflusst sind.
William Brade (1560-1630) und Thomas Simpson zählten zu jenen englischen Musikern, die mit ihrer dem "Goldenen Zeitalter" der englischen Renaissancemusik entstammenden Kunst polyphoner Instrumentalkornposition das deutsche Musikleben im 16. und am Anfang des 17. Jahrhunderts beeinflussten. Einige Tanztypen wurden durch diese englischen Künstler in Deutschland eingebürgert. Brades Paduanen und Galliarden, konzipiert nach dem Grundprinzip des Kontrastes langsam-schnell / gemessen-lebhaft, inspirierten die Suite, jene zyklische Tanzsammlung, die dann zur vorherrschenden instrumentalen Gattung vor allem des Barock wurde.
Orpheus Britannicus", ein Titel, mit dem man Henry Purcell und viel später Benjamin Britten auszeichnete, war ursprünglich auf John Dowland (1563-1626) gemünzt, dessen Lautenkompositionen mit und ohne Gesang schon zu Lebzeiten des Künstlers in ganz Europa verbreitet waren. Mit der Veröffentlichung seiner Werke für Laute solo begann Dowland freilich erst nach 1610; etwa 90 sind heute überliefert, vor allem Fantasien (berühmt wurden die chromatischen "Farewell Fancy und "Forlorn Hope Fancy'), Liedbearbeitungen und Tänze.
In der spannungsreichen Entwicklung abendländischer Kultur vom theozentrischen zum anthropozentrischen Weltbild, also von der spirituell zentrierten Gesellschaft des Mittelalters zur absolut weltlich ausgerichteten etwa ab der Aufklärung, ist der Renaissance eine Schlüsselposition zugewiesen.
Vor allem mit der Hochrenaissance trat eindeutig der Mensch in den Mittelpunkt des Denkens; das diesseitige Lebensgefühl, der Blick auf die Wirklichkeit dominierte alle Aspekte des Lebens.
Die Renaissancefürsten waren für ihren Hang zur Individualität, ja Willkür gegenüber einer zentralen Macht bekannt. An ihren Höfen bildeten sich die humanistischen Akademien, die einen von kirchlich-religiösen Ketten befreiten Geist verkündeten. Unter ihnen ragte im Süden jene der Medici in Florenz, die Florentiner Camerata, mit ihrer Bemühung um die Erneuerung des Geists der Antike (aus der dann auch die Oper entstand - als vermeintliche Wiederbelebung der antiken Tragödie) heraus. Nördlich der Alpen vollzog zunächst der Hof Maximilian 1. in Innsbruck die Wende zu humanistischem Denken; später folgten ihm unter anderem jene in München, Dresden und Berlin.
Claudio Monteverdi (ca. 1567-1643) war zwar nicht Mitglied der Florentiner Camerata, sondern profilierte sich in Mantua, das jedoch als kulturelles Zentrum Norditaliens durchaus mit Florenz konkurrierte, und danach in Venedig. Mit seinem Madrigalwerk steht Monteverdi im Zentrum eines europäischen Stilwandels vom Kontrapunkt zur Monodie, dem instrumental begleiteten Sologesang. Als Opernkomponist schenkte Monteverdi dieser noch jungen Gattung neben dem Orfeo" (1607) vor allem mit den Alterswerken "Il ritorno d'Ulisse in patria" (1641) und "L'incoronazione di Poppea' (1642) die ersten wirklichen Meisterstücke.
Vincenzo Galilei (ca. 1520-159 1) aus der Nähe von Florenz, Vater des Mathematikers und Astronomen Galileo GaJilei, stand als Meister des Madrigals und der Lauten-Musik auf dem Boden der Tradition, doch setzte er sich zugleich sehr für die monodische Musik ein. Seine Schrift "Dialogo della musica antica et della moderna" (Florenz 1581) galt als theoretisches Schlüsselwerk der Monodie.
Südlich wie nördlich der Alpen wirkte Orlando Di Lasso (ca. 1532-1594), auch Orlandus Lassus oder Roland de Lassus genannt. Er war von Geburt Wallone, wurde in Italien ausgebildet und galt neben Palestrina als herrausragender Repräsentant der italienischen Musik im 16. Jahrhundert Ab 1557 wirkte er an der Fürstlichen Bayerischen Hofkapelle zu München, deren Leitung er 1563 übernahm. Bis zu seinem Lebensende blieb er an den Münchner Hof gebunden, doch reiste er in diplomatischer und künstlerischer Mission durch ganz Europa.
Giovanni Gabrieli (ca. 1555 - ca. 1612) war in München Schüler von Orlando di Lasso, ehe er 1584 Organist am Markusdom zu Venedig wurde; dieses Amt übte er bis zu seinem Tod aus. Zu seinen Schülern gehörte auch Heinrich Schütz, der vermutlich von 1608 bis 1613 bei ihm studierte. Für seine Tätigkeit an San Marco schrieb Giovanni Gabrieli zahlreiche in ihrer Mehrchörigkeit an den akustischen Gegebenheiten des Doms orientierte Werke. Er schuf dabei Kontraste vor allem durch von der Tonhöhe her unterschiedlich zusammengefügte Gruppen. Sein Schaffen gipfelt in den beiden Bänden der "Sacrae Symphoniae", welche die Prachtentfaltung in Venedig zur Amtszeit des Dogen Marino Grimani (1595-1605) widerspiegeln.
Gioseffo Guami (ca. 1535-1611), Schüler des Adrian Willaerts, wirkte von 1568 bis 1579 ebenfalls in München. 1588 wurde er Organist an San Marco in Venedig. Vor allem in seinen geistlichen Kompositionen ist er deutlich von Lassus beeinflusst.
Heinrich Schütz (1585-1672), auch Henricus Sagittarius genannt, war der erste deutsche Musiker von europäischem Rang. Er studierte unter anderem bei Giovanni Gabrieli in Venedig. 1615 erhielt er die Stellung als „Organist und Director der Musica" am Dresdner Hof des Kurfürsten Johann Georg 1. von Sachsen. 1619 wurde er zum Hofkapellmeister des Fürsten ernannt. Er leitete die Dresdner Hofkapelle bis zu seinem Tod. In seinem von geistlicher Vokalmusik dominierten Werk wirkte sich das Studium bei Gabrieli stilistisch deutlich aus. Auf die Reduktion der kurfürstlichen Dresdner Hofkapelle als Folge des Dreißigjährigen Kriegs reagierte Schütz flexibel etwa mit den "Kleinen geistlichen Konzerten" (ab 1636) in vorrangig solistischen Besetzungen.
Bartholomäus Praetorius (ca. 1590-1623) aus Marienburg, dem heutigen polnischen Malbork, wurde 1613 "Hoff-Musicus und Cornettist" beim Kurfürst Johann Sigismund von Brandenburg. 1620 ging er als Mitglied der Holkapelle, die König Gustav II. Adolf von Schweden anlässlich seiner Hochzeit aus Deutschland engagierte, nach Stockholm, wo er drei Jahre später starb.
Sein Hauptwerk sind die 1616 im Druck erschienenen "Newe liebliche Paduanen und Galliarden", die deutlich von William Brade (siehe unten) beeinflusst sind.
William Brade (1560-1630) und Thomas Simpson zählten zu jenen englischen Musikern, die mit ihrer dem "Goldenen Zeitalter" der englischen Renaissancemusik entstammenden Kunst polyphoner Instrumentalkornposition das deutsche Musikleben im 16. und am Anfang des 17. Jahrhunderts beeinflussten. Einige Tanztypen wurden durch diese englischen Künstler in Deutschland eingebürgert. Brades Paduanen und Galliarden, konzipiert nach dem Grundprinzip des Kontrastes langsam-schnell / gemessen-lebhaft, inspirierten die Suite, jene zyklische Tanzsammlung, die dann zur vorherrschenden instrumentalen Gattung vor allem des Barock wurde.
Orpheus Britannicus", ein Titel, mit dem man Henry Purcell und viel später Benjamin Britten auszeichnete, war ursprünglich auf John Dowland (1563-1626) gemünzt, dessen Lautenkompositionen mit und ohne Gesang schon zu Lebzeiten des Künstlers in ganz Europa verbreitet waren. Mit der Veröffentlichung seiner Werke für Laute solo begann Dowland freilich erst nach 1610; etwa 90 sind heute überliefert, vor allem Fantasien (berühmt wurden die chromatischen "Farewell Fancy und "Forlorn Hope Fancy'), Liedbearbeitungen und Tänze.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 2 (CD)
- 1 William Brade: Paduan X
- 2 William Brade: Galliard X
- 3 Nikolaus Zangius: Ein Dama schön
- 4 Gioseffo Guami: Canzone "L'accorta"
- 5 Hans Newsidler: Hier folget ein welscher tantz
- 6 Orlando di Lasso (Lassus): Nun grüß dich got, mein mündlein rot
- 7 Bartolomaeus Praetorius: Paduan Vii
- 8 Bartolomaeus Praetorius: Galliard Viii
- 9 Johannes Eccard: Unser lieben Hühnerchen
- 10 Cesario Gussago: Canzone "La bottaga"
- 11 Thomas Robinson: Fantasie
- 12 Orlando di Lasso (Lassus): Einmal ging ich spatzieren auß
- 13 Vincenzo Galilei: Contrapuncto primo
- 14 Claudio Monteverdi: Vorrei baciarti
- 15 John Dowland: A piper's pavan
- 16 Pietro Lappi: Canzon 26 "La negrona"
- 17 Wolff Heckel: Gassenhauer
- 18 Nikolaus Zangius: Ade meins Herzens Krönlein
- 19 William Brade: Paduan Xiii
- 20 William Brade: Galliard Xiii
Disk 2 von 2 (CD)
- 1 Gioseffo Guami: Canzon 25
- 2 Heinrich Isaac: Innsbruck, ich muss dich lassen
- 3 Giovanni Gabrieli: Lieto godea (Madrigal a 8)
Vespro della Beata Vergine (Marienvesper) 1610
- 4 Ricercar
Kleine Geistliche Konzerte Teil 2 Swv 306-337 (Auszug)
- 5 Was betrübst du dich, meine Seele
- 6 Bartolomaeus Praetorius: Paduann Xiii
- 7 Bartolomaeus Praetorius: Galliard Xiv
- 8 Tiburtio Massaino: Canzon 33
- 9 Johann Hermann Schein: O Domine Jesu Christe
- 10 Claudio Monteverdi: O bone Jesu
- 11 Giovanni Gabrieli: Canzon septimi toni
- 12 John Dowland: My Lord Willoughby's welcome home
- 13 Orlando di Lasso (Lassus): Der Wein der schmeckt mir also wohl
- 14 Vincenzo Galilei: Fantasia ottava
- 15 Nikolaus Zangius: Ein sehr cortesisch Fräuelein
- 16 Bartolomaeus Praetorius: Paduan I
- 17 Bartolomaeus Praetorius: Galliard II
- 18 Orlando di Lasso (Lassus): Es jagt ein Jeger vor dem holtz
- 19 Orlando di Lasso (Lassus): Matona mia cara
L'Incoronazione di Poppea (Die Krönung der Poppea, Oper in 1 Prolog und 3 Akten) (Auszug)
- 20 Finale: Pur ti miro