Antonin Dvorak: Symphonie Nr.8
Symphonie Nr.8
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- +Scherzo capriccioso op. 66
- Künstler: London Symphony Orchestra, Istvan Kertesz
- Label: Decca, ADD, 1963
- Erscheinungstermin: 15.8.2012
- Serie: Speakers Corner Records
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Neben Dvoráks zyklisch verklammerter 9. Sinfonie scheint die achte immer etwas in den Hintergrund zu rücken, obwohl sie in ihrer formalen Anlage wesentlich kühner als die jüngere Schwester gestaltet ist. Die Fülle poetischer Stimmungsbilder, intensiver Melodien und fast improvisatorisch anmutender Abschnitte umschrieb Dvorák als individuelle, in neuer Weise ausgearbeitete Gedanken, die sich deutlich von seiner übrigen Sinfonik abheben sollten.
Trotz der völlig unterschiedlich ausgeprägten einzelnen Sätze schwebt über der gesamten Komposition ein luftig-lyrischer Kontrast. Die Übergänge erfolgen weich und fließend wie etwa der vom choralartigen Eingangsgedanken zum kontrolliert schwungvollen Hauptthema des Kopfsatzes. Es folgen ein rhapsodischer langsamer Satz und ein walzerhaftes Allegretto, dem sich eine eigentümlich geschachtelte Mischung aus Sonaten- und Variationssatz anschließt.
In seiner kurzen Karriere leistete Istvan Kertész Pionierarbeit für Dvoráks Sinfonien, indem er die erste Gesamtaufnahme für das DECCA-Label einspielte. Schon deswegen stellt diese Aufnahme eine herausragende Leistung des LSO unter seinem ungarischen Chefdirigenten dar.
Aufnahme: Februar 1963 in der Kingsway Hall, London, von Arthur Lilley
Produktion: Ray Minshull
Trotz der völlig unterschiedlich ausgeprägten einzelnen Sätze schwebt über der gesamten Komposition ein luftig-lyrischer Kontrast. Die Übergänge erfolgen weich und fließend wie etwa der vom choralartigen Eingangsgedanken zum kontrolliert schwungvollen Hauptthema des Kopfsatzes. Es folgen ein rhapsodischer langsamer Satz und ein walzerhaftes Allegretto, dem sich eine eigentümlich geschachtelte Mischung aus Sonaten- und Variationssatz anschließt.
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