Adriana Hölszky: Tragödia - Der unsichtbare Raum
Tragödia - Der unsichtbare Raum
Super Audio CD
SACD (Super Audio CD)
Die SACD verwendet eine höhere digitale Auflösung als die Audio-CD und bietet außerdem die Möglichkeit, Mehrkanalton (Raumklang) zu speichern. Um die Musik in High-End-Qualität genießen zu können, wird ein spezieller SACD-Player benötigt. Dank Hybrid-Funktion sind die meisten in unserem Shop mit "SACD" gekennzeichneten Produkte auch auf herkömmlichen CD-Playern abspielbar. Dann allerdings unterscheidet sich der Sound nicht von einer normalen CD. Bei Abweichungen weisen wir gesondert darauf hin (Non-Hybrid).

- Tragödia a-n
- Tonformat: multichannel (Hybrid)
- Künstler: MusikFabrik, Johannes Debus
- Label: Wergo, DDD, 1999
- Bestellnummer: 7946514
- Erscheinungstermin: 1.3.2009
Pressestimmen:
Wergo veröffentlicht eine großartige SACD mit Adriana Hölszkys 'Tragödia (Der unsichtbare Raum)’ und macht damit eine der radikalsten Musiktheater-Konzeptionen der vergangenen Jahrzehnte im 5.1-Soundformat klanglich erfahrbar.
Klassik. com
Produktinfo:
Die musikalische Sprache von Adriana Hölszky (*1953) hat eine Plastizität, die ihresgleichen sucht und sich maßgeblich um eine zentrale künstlerische Frage dreht: „Woher kommt der Klang und wohin geht er?“ Hölszkys drittes, 1997 in Bonn uraufgeführtes Musiktheaterstück Tragoedia markiert sicherlich einen Höhepunkt in ihrem Schaffen. Ständig wechselnde Konstellationen der Musik lassen das Stück lebendig werden, obwohl oder vielleicht sogar, weil hierfür Handlung und Wort von der Komponistin radikal ausgegrenzt werden. Die 18 Instrumentalisten erzeugen dafür, zusammen mit der Live-Elektronik und einem Zuspielband, eine Fülle von Klangerinnerungen, Schreckgesten und Farben. „Man spürt permanent die Abwesenheit von Figuren, ist immer in Erwartung, dass jemand erscheint, aber diese Erwartung wird bis zum Schluss hingehalten – und schließlich nicht erfüllt.“, so die Komponistin zu ihrem Werk.
Wergo veröffentlicht eine großartige SACD mit Adriana Hölszkys 'Tragödia (Der unsichtbare Raum)’ und macht damit eine der radikalsten Musiktheater-Konzeptionen der vergangenen Jahrzehnte im 5.1-Soundformat klanglich erfahrbar.
Klassik. com
Produktinfo:
Die musikalische Sprache von Adriana Hölszky (*1953) hat eine Plastizität, die ihresgleichen sucht und sich maßgeblich um eine zentrale künstlerische Frage dreht: „Woher kommt der Klang und wohin geht er?“ Hölszkys drittes, 1997 in Bonn uraufgeführtes Musiktheaterstück Tragoedia markiert sicherlich einen Höhepunkt in ihrem Schaffen. Ständig wechselnde Konstellationen der Musik lassen das Stück lebendig werden, obwohl oder vielleicht sogar, weil hierfür Handlung und Wort von der Komponistin radikal ausgegrenzt werden. Die 18 Instrumentalisten erzeugen dafür, zusammen mit der Live-Elektronik und einem Zuspielband, eine Fülle von Klangerinnerungen, Schreckgesten und Farben. „Man spürt permanent die Abwesenheit von Figuren, ist immer in Erwartung, dass jemand erscheint, aber diese Erwartung wird bis zum Schluss hingehalten – und schließlich nicht erfüllt.“, so die Komponistin zu ihrem Werk.
- Tracklisting
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
- 4 Track 4
- 5 Track 5
- 6 Track 6
- 7 Track 7
- 8 Track 8
- 9 Track 9
- 10 Track 10
- 11 Track 11
- 12 Track 12
- 13 Track 13
- 14 Track 14