William Paul Barkley: Die WitwenUnion, Gebunden

Klappentext

Dieses Buch kann als lustige Gebrauchsanweisung für ein glückliches Witwentum gelesen werden, doch wird vom Gebrauch der erwähnten Rezepte oder Vorgangsweisen stark abgeraten.
Viele Frauen begnügen sich damit, ihre Ehemänner dorthin zu wünschen, wo der Pfeffer wächst, andere dagegen gehen bedeutend weiter.
Hier erfahren wir von sechs solcher, die ihre Emanzipation weit über das herkömmliche Maß hinaus aktiv betreiben.
Sie entwickeln eine erstaunliche Kreativität, ihren Gatten auf intrigante Weise den langen Weg ins Jenseits zu ebnen, doch das Schicksal eilt ihnen entgegen, erleichtert den Ärmsten die beschwerlich lange Reise und bringt sie auf kürzestem Wege ans Ziel.
Das Fatale ist nur, dass sie nicht ganz ohne einen Mann leben können, aber auch dafür finden sie schon bald eine glücksgebende, sehr zufriedenstellende Lösung.
Ihr privater Feldzug beginnt in Rio de Janeiro und endet auf Malta. Hier versuchen sie auf geheimen, schwarzen Messen und mit Hilfe von Esoterik die Geschehnisse der belastenden Vergangenheit zu vergessen.
Apropos. Für diejenigen Männer, die sich immer noch sehr sicher in einer glücklichen Ehe glauben, könnte dieser Roman eine lebensverlängernde Lektüre darstellen.