Was glaubten die Deutschen zwischen 1933 und 1945?
Was glaubten die Deutschen zwischen 1933 und 1945?
Buch
- Herausgeber: Olaf Blaschke, Thomas Großbölting
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- Campus Verlag GmbH, 08/2020
- Einband: Flexibler Einband
- ISBN-13: 9783593510774
- Gewicht: 665 g
- Maße: 213 x 139 mm
- Stärke: 50 mm
- Erscheinungstermin: 19.8.2020
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Klappentext
Entfaltete sich der Nationalsozialismus trotz oder wegen der christlichen Grundeinstellungen der Mehrheit der Deutschen? Entgegen der herkömmlichen Auffassung, die von einem »Kirchenkampf« zwischen NS-Bewegung und den beiden potenziell widerständigen Kirchen ausgeht, zeigt dieser Band, dass die Beziehungen zwischen Nationalsozialismus und Christentum komplex waren. Religion ist in den 1930er und 1940er Jahren nicht von vornherein nur als Faktor von Tradition, Resilienz und Resistenz, sondern auch als »mitlaufende Gegebenheit«, möglicherweise sogar als stabilisierender Teilfaktor des Regimes zu begreifen. In diesem Sinne stellen die Beiträge die »hybride« Gläubigkeit vieler Deutscher - als Mitglied der Kirche und Teil der »Herrenrasse«, als treue Christen und treue Nationalisten - zur Diskussion.Biografie (Olaf Blaschke)
Dr. Olaf Blaschke ist Wissenschaftlicher Assistent (Neuere und Neueste Geschichte) an der Universität Trier.Biografie (Thomas Großbölting)
Jahrgang 1969; Studium der Neueren Geschichte, katholischen Theologie und Germanistik in Köln, Bonn, Münster und Rom; 1995-2004 wiss. Mitarbeiter, Assistent und Oberassistent an der Universität Münster; 2005-07 Leiter der Abteilung Bildung und Forschung bei der Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen; 2007 Professor für Geschichte der Neuzeit an der Universität Magdeburg; 2008 German Chair an der Universität Toronto und Gastprofessor am Munk Centre for International Studies; seit 2009 Professor für Neuere und Neueste Geschichte an der Universität Münster.Anmerkungen:
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