Urbane Zukünfte im Science-Fiction-Film
Urbane Zukünfte im Science-Fiction-Film
Buch
- Was wir vom Kino für die Stadt von morgen lernen können
- Herausgeber: Anke Steinborn, Denis Newiak
- Illustration: Ferdinando Terelle
- Springer Berlin, 08/2020
- Einband: Kartoniert / Broschiert, Paperback
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783662610367
- Bestellnummer: 9898852
- Umfang: 220 Seiten
- Nummer der Auflage: 20001
- Auflage: 1. Aufl. 2020
- Gewicht: 424 g
- Maße: 236 x 157 mm
- Stärke: 22 mm
- Erscheinungstermin: 27.8.2020
Klappentext
Dieses Buch bietet eine außergewöhnliche Perspektive auf die nachhaltige, lebenswerte und humane Gestaltung urbaner Zukünfte, indem es sich dieser Herausforderung mit Blick auf das Science-Fiction-Kino sowie mit Bezügen zu Literatur, Architektur und Design nähert.Schon im Jahr 2050 sollen mehr als zwei Drittel aller Menschen in Ballungsräumen leben. Doch Großstädte laufen bereits heute Gefahr, an ihre Leistungsgrenzen zu stoßen: In den Megacities drohen Überbevölkerung, Verkehrschaos, Luftverschmutzung und Vereinsamung.
Auf welche Weise werden solche zukünftig immer drängenderen Probleme in den fiktionalen Welten von Genreklassikern und aktuellen Blockbustern gelöst? Was lässt sich aus den fantastischen Zukunftsentwürfen zur Bewältigung urbaner Herausforderungen lernen?
mediale und nachhaltige Großstadt-Architekturen
New-Work-Designs und -Konzepte
Strategien gegen gesellschaftliche Spaltung
Zu diesen und anderen Themen zeigen die Autoren eine Vielzahl von Ideen für die Stadtplanung der Zukunft auf und plädieren für das Nutzbarmachen kreativer Potenziale bei der Gestaltung lebenswerter Umgebungen.
Biografie (Anke Steinborn)
Anke Steinborn ist Akademische Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Angewandte Medi-enwissenschaften der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus. Seit 2006 Lehrtätigkeit in den Bereichen Designtheorie und -geschichte, Kunst- und Kulturgeschichte sowie Mediendesign in Berlin. Zuvor Studium der Visuellen Kommunikation, Kulturwissenschaft, Filmwissenschaft und Kunstgeschichte. 2001 Gründung eines Berliner Designstudios mit dem Arbeitsschwerpunkt Corporate Identity/Corporate Design. Promotion am Lehrstuhl Medienphilosophie der Bauhaus Universität Weimar. Aktuelle Forschung zur Semiotik Max Benses in Bild- und Bewegtbildmedien,Anmerkungen:
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