Thorben Marc-André Spindler: Die deutsche Kapitalmarktgesetzgebung im ausgehenden 20. Jahrhundert
Die deutsche Kapitalmarktgesetzgebung im ausgehenden 20. Jahrhundert
Buch
- Unter Betrachtung des Deregulierungsvorwurfs im Finanzmarktkapitalismus
- Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, 04/2020
- Einband: Kartoniert / Broschiert, Paperback
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783658300135
- Bestellnummer: 9782405
- Umfang: 372 Seiten
- Nummer der Auflage: 20001
- Auflage: 1. Aufl. 2020
- Gewicht: 496 g
- Maße: 211 x 152 mm
- Stärke: 25 mm
- Erscheinungstermin: 10.4.2020
- Serie: Juridicum - Schriften zum Unternehmens- und Wirtschaftsrecht
Klappentext
Das Ende des 20. Jahrhunderts ist durch eine intensive Gesetzgebung im Bereich des deutschen Kapitalmarktrechts geprägt, die dessen Geburtsstunde markiert und deren Leitlinien und Hintergründe daher historisch eine besondere Aufmerksamkeit verdienen. Diese Epoche ist außerdem das Ziel breiter Kritik. Insbesondere Anhänger der neuen Sozio-Ökonomie werfen dem Gesetzgeber vor, er habe den Kapitalmarkt Ende des 20. Jahrhunderts dereguliert und dadurch ein neues Wirtschaftsmodell den Finanzmarktkapitalismus in Deutschland etabliert. Mit der vorliegenden normativen und ökonomisch-rechtstatsächlichen Untersuchung wird diese These untersucht und gezeigt, dass sich bis 2007 ein finanzmarktkapitalistisches System in Deutschland nicht entwickelt hat.Anmerkungen:
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