Thomas Mayer: Mayer, T: neue Ordnung des Geldes
Mayer, T: neue Ordnung des Geldes
Buch
- Warum wir eine Geldreform brauchen
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- Finanzbuch Verlag, 10/2014
- Einband: Flexibler Einband, ,
- ISBN-13: 9783898798402
- Umfang: 256 Seiten
- Copyright-Jahr: 2014
- Gewicht: 372 g
- Maße: 211 x 137 mm
- Stärke: 20 mm
- Erscheinungstermin: 10.10.2014
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Beschreibung
Seit der Finanzkrise stehen die Banken unter Generalverdacht und nicht wenige ihrer Kunden fühlen sich von Bankern ausgebeutet. Im Sog der öffentlichen Empörung überzieht die Politik das Bankgewerbe mit Strafen und will es bis ins kleinste Detail regulieren. Die Hohepriester der Ökonomie an den Universitäten und den Zentralbanken liefern dazu bereitwillig die Blaupausen. Doch kratzt man an der Oberfläche der Diskussion um die Banken, stellt man fest, dass sogar unter Experten heillose Verwirrung über die einfachsten Begriffe herrscht. Was ist eigentlich Geld und wie entsteht es? Was machen die Banken wirklich? Was ist Zins? Kann es ein stabiles Geldsystem überhaupt geben?Thomas Mayer einer der renommiertesten deutschen Wirtschaftsexperten wagt es, sich dem Konsens der Experten entgegenzustellen und die konventionelle Makroökonomik und Finanztheorie herauszufordern. Seine Antwort auf die Frage nach einer besseren Geldordnung ist eine Geldreform, die unsere gegenwärtige Passivgeldordnung durch eine Aktivgeldordnung ersetzt. Mayer ist kein Krisenprophet. Er glaubt, dass unser mangelhaftes Geldsystems in einem evolutionären Prozess verbessert werden kann wenn Politiker und Entscheidungsträger es nur wollen.
Rezension
"Wo andere am bestehenden Finanzsystem herumdoktern, es mit Regulierungen krisenfest machen wollen, legt Thomas Mayer den Finger in die Wunde und stellt die Geldsystemfrage. Er fordert einen Systemwechsel, eine Abkehr vom teilgedeckten Bankensystem, auch als Ausweg aus der Eurokrise. Ein verständlich geschriebenes, aufklärendes Buch eines Insiders. Höchst lesenswert." Prof. Dr. Philipp Bagus, Autor von Warum andere auf Ihre Kosten immer reicher werden und Die Tragödie des Euro, Professor für VWL an der Universidad Rey Juan Carlos in MadridKlappentext
Gewinner des getAbstract International Book Award 2015Seit der Finanzkrise stehen die Banken unter Generalverdacht und nicht wenige ihrer Kunden fühlen sich von Bankern ausgebeutet. Im Sog der öffentlichen Empörung überzieht die Politik das Bankgewerbe mit Strafen und will es bis ins kleinste Detail regulieren. Die Hohepriester der Ökonomie an den Universitäten und den Zentralbanken liefern dazu bereitwillig die Blaupausen. Doch kratzt man an der Oberfläche der Diskussion um die Banken, stellt man fest, dass sogar unter Experten heillose Verwirrung über die einfachsten Begriffe herrscht. Was ist eigentlich Geld und wie entsteht es? Was machen die Banken wirklich? Was ist Zins? Kann es ein stabiles Geldsystem überhaupt geben?
Thomas Mayer - einer der renommiertesten deutschen Wirtschaftsexperten - wagt es, sich dem Konsens der Experten entgegenzustellen und die konventionelle Makroökonomik und Finanztheorie herauszufordern. Seine Antwort auf die Frage nach einer besseren Geldordnung ist eine Geldreform, die unsere gegenwärtige Passivgeldordnung durch eine Aktivgeldordnung ersetzt. Mayer ist kein Krisenprophet. Er glaubt, dass unser mangelhaftes Geldsystems in einem evolutionären Prozess verbessert werden kann - wenn Politiker und Entscheidungsträger es nur wollen. ine Geldreform, die unsere gegenwärtige Passivgeldordnung durch eine Aktivgeldordnung ersetzt. Mayer ist kein Krisenprophet. Er glaubt, dass unser mangelhaftes Geldsystems in einem evolutionären Prozess verbessert werden kann - wenn Politiker und Entscheidungsträger es nur wollen.
Biografie
Meditationslehrer, Bürgerrechtler, Autor. Geb. 1965 in Kempten, Besuch des Gymnasiums und Ausbildung als Bürokaufmann, Vater von zwei Söhnen, 1988 Mitbegründer von Mehr Demokratie e.V. und 20 Jahre mit dem bundesweiten Aufbau der Bewegung für Direkte Demokratie beschäftigt, 1993 bis 1995 Beauftragter des erfolgreichen Volksbegehrens "Mehr Demokratie in Bayern", bis 2001 Büroleiter bzw. Geschäftsführer von Mehr Demokratie e.V., 1997 bis 2001 Bürgerbegehren "Unser München aus der Schuldenfalle", Volksbegehren "Mehr Demokratie in Hamburg" 1998, "Mehr Demokratie in Thüringen" 2000 und"Faires Wahlrecht in Hamburg" 2004, ab 1997 Konzeption und Vorbereitung von Regiogeldern, ab 2002 Mitwirkung beim Start des Chiemgauers und des bundesweiten Regiogeld e.V., bis 2006 Gesellschafter des OMNIBUS FÜR DIREKTE DEMOKRATIE, seit 2004 zusammen mit Agnes Hardorp Kurse in Anthroposophischer Meditation, 2013-2018 Kampagnenleitung der Schweizer Vollgeld-Initiative, mehrere Buchveröffentlichungen, Forschungsschwerpunkte: Elementarwesen in Natur und Technik, nachtodliches Leben.Anmerkungen:
Bitte beachten Sie, dass auch wir der Preisbindung unterliegen und kurzfristige Preiserhöhungen oder -senkungen an Sie weitergeben müssen.