Sorget nicht - Kritik der Sorge
Sorget nicht - Kritik der Sorge
Buch
- Herausgeber: Anna Henkel, Isolde Karle, Gesa Lindemann, Micha Werner
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- Nomos Verlagsges.MBH + Co, 03/2019
- Einband: Kartoniert / Broschiert, broschiert
- ISBN-13: 9783848746910
- Gewicht: 392 g
- Maße: 230 x 154 mm
- Stärke: 18 mm
- Erscheinungstermin: 15.3.2019
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Klappentext
Angesichts einer gesellschaftlichen Gesamtsituation, die von Krisen, Populismus, Unsicherheit und Radikalisierung geprägt zu sein scheint, empfiehlt sich Sorge als Schlüsselbegriff der modernen Gesellschaft. Der in diesem Band zusammengeführten Diskussion liegt der Gedanke einer Annäherung an die Sorge von der Sorgenfreiheit her zugrunde. Auf diese Weise könnte der vielfältige Phänomenkomplex der Sorge erschließbar sein. Sorge kann als Manifestation einer Sehnsucht nach einem Zustand der Sorgenfreiheit aufgefasst werden - sorgenfrei ohne Belastungen durch ungeliebte Tätigkeiten oder zu hohe Anforderungen. Sorge kann aber auch als aktive Sorge aufgefasst werden - sorgend-sorgenfrei im liebenden Umsorgen oder verantwortungsvollen Handeln. Durch Einbeziehung der Sorgenfreiheit wird die Ambivalenz der Sorge deutlich: als handlungshemmend und handlungsmotivierend ebenso wie als einschränkend und ermächtigend.Mit Beiträgen von
Reiner Anselm, Robert Gugutzer, Annette Schnabel, Steffi Hobuß
Biografie (Anna Henkel)
Anna Henkel ist Post-Doktorandin an der Universität Bielefeld am Graduierten Kolleg 'Auf dem Weg in die Wissensgesellschaft'.Biografie (Isolde Karle)
Isolde Karle, geb. 1963, Dr. theol., ist seit 2001 Professorin für Praktische Theologie, insbesondere Homiletik, Liturgik sowie Poimenik, an der Ruhr-Universität Bochum. Seit 2006 intensiv involviert in den Reformprozess der EKD und dessen Reflexion. Zahlreiche einschlägige Publikationen zum Kirchenreformprozess.Biografie (Gesa Lindemann)
Gesa Lindemann lehrt an der Universität München Soziologie.Anmerkungen:
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