Scheler und das asiatische Denken im Weltalter des Ausgleich
Scheler und das asiatische Denken im Weltalter des Ausgleich
Buch
- Herausgeber: Christopher Gutland, Xiaogang Yang, Wei Zhang
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- Bautz, Traugott, 11/2019
- Einband: Flexibler Einband
- ISBN-13: 9783959484053
- Gewicht: 578 g
- Maße: 226 x 154 mm
- Stärke: 27 mm
- Erscheinungstermin: 22.11.2019
Klappentext
Die Beiträge des vorliegenden Bandes sind anlässlich des XIV. Internationalen Kolloquiums der Max Scheler Gesellschaft entstanden, das vom 24. bis 29. November 2017 an der Sun-Yat-sen-Universität in Guangzhou, China, mit dem Titel Scheler und das asiatische Denken im Weltalter des Ausgleichs stattfand. Mittels des Begriffs des Ausgleichs bei Max Scheler versucht dieser Sammelband, einerseits den interkulturellen Dialog zwischen Osten und Westen fortzusetzen, und andererseits Aufmerksamkeit auf die neue Entwicklung der phänomenologischen Forschung in China zu lenken. Von diesem Gesichtspunkt aus werden vielfältige Phänomenbereiche bedacht, etwa die Rolle von Emotionen in der christlichen und konfuzianischen Ethik, das Problem der Werte und sein Zusammenhang mit der Theologie und Metaphysik verschiedener Kulturen sowie die Menschheit in Zeiten der Globalisierung und Technik.Biografie (Wei Zhang)
Wei Zhang wurde während der Kulturrevolution in Chongqing, VR China, geboren. Sie studierte dort Anglistik. Seit 1990 lebt sie in der Schweiz. 2007 erschien ihr Buch »Zwischen den Stühlen: Geschichten von Chinesinnen und Chinesen in der Schweiz« im Verlag NZZ Libro. »Eine Mango für Mao« ist ihr erster Roman. Sie schreibt für das Feuilleton der NZZ, arbeitet daneben als Hochschuldozentin und gibt Kurse zu interkulturellen Themen.Anmerkungen:
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