Samuel Hahnemann: Reine Arzneimittellehre
Reine Arzneimittellehre
Buch
- Ausgabe letzter Hand aller sechs Bände mit Seitenkonkordanz
- Hofenberg, 05/2014
- Einband: Gebunden, HC runder Rücken kaschiert
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783843049801
- Bestellnummer: 5206257
- Umfang: 698 Seiten
- Gewicht: 2221 g
- Maße: 304 x 215 mm
- Stärke: 55 mm
- Erscheinungstermin: 10.5.2014
Weitere Ausgaben von Reine Arzneimittellehre
Klappentext
Samuel Hahnemann: Reine Arzneimittellehre. Ausgabe letzter Hand aller sechs Bände mit SeitenkonkordanzDer erste Band erschien 1811, Dresden (Arnold) 1811. Die Bände 2 bis 6 erschienen 1816 bis 1821, Dresden, Leipzig (Arnold) 1816-1821. Hier in einer Mischauflage der Ausgaben letzter Hand, 1825-1833 (2. und 3. Auflage).
Vollständige Neuausgabe.
Großformat, 210 x 297 mm
Herausgegeben von Karl-Maria Guth.
Berlin 2014.
Textgrundlage sind die Ausgaben:
Samuel Hahnemann: Reine Arzneimittellehre. 6 Bände, Bd. 1, Dritte, vermehrte Auflage, Dresden, Leipzig: Arnold, 1830.
Samuel Hahnemann: Reine Arzneimittellehre. 6 Bände, Bd. 2, Dritte, vermehrte Auflage, Dresden, Leipzig: Arnold, 1833.
Samuel Hahnemann: Reine Arzneimittellehre. 6 Bände, Bd. 3, Zweite, vermehrte Auflage, Dresden, Leipzig: Arnold, 1825.
Samuel Hahnemann: Reine Arzneimittellehre. 6 Bände, Bd. 4, Zweite, vermehrte Auflage, Dresden, Leipzig: Arnold, 1825.
Samuel Hahnemann: Reine Arzneimittellehre. 6 Bände, Bd. 5, Zweite, vermehrte Auflage, Dresden, Leipzig: Arnold, 1826.
Samuel Hahnemann: Reine Arzneimittellehre. 6 Bände, Bd. 6, Zweite, vermehrte Auflage, Dresden, Leipzig: Arnold, 1827.
Die Paginierung obiger Ausgaben wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt.
Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage.
Gesetzt aus Minion Pro, 10 pt.
Biografie
Samuel Hahnemann, dt. Arzt, geb. am 10.4.1755 Meißen, gest. am 2.7.1843 Paris. Seit 1775 studierte er Medizin in Leipzig und wurde 1779 in Erlangen promoviert. Bis 1784 arbeitete Hahnemann in Hettstedt und als Physikus in Gommern. Anschließend gab er seine Praxis auf und bildete sich zum Gerichtsmediziner weiter. 1811 siedelte er nach Leipzig über, wo er sich habilitierte. Wegen Streitereien mit der Apothekerschaft wurde er 1821 der Stadt verwiesen. Er ging nach Köthen, wo er eine Praxis aufbaute, die später durch sein Wirken international bekannt wurde. 1835 zog er nach Paris um, wo er erneut bis zu seinem Tod eine Praxis führte.Anmerkungen:
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