Rudolf Steiner: Steiner, R: Zur Geschichte des Johannesbau-Vereins und des G
Steiner, R: Zur Geschichte des Johannesbau-Vereins und des G
Buch
- Herausgeber: Roland Halfen
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- Steiner Verlag, Dornach, 06/2019
- Einband: Fester Einband
- ISBN-13: 9783727425202
- Gewicht: 623 g
- Maße: 234 x 161 mm
- Stärke: 29 mm
- Erscheinungstermin: 3.6.2019
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Klappentext
Dokumente eines steinigen Weges: Die Geschichte des Goetheanum-VereinsDas Goetheanum hat eine bewegte Geschichte hinter sich, angefangen vom Impuls zur Errichtung eines theosophischen Zentralbaus in Mu nchen u ber den Bau des Goetheanums in Dornach bis hin zu dessen Zersto rung und dem Bau des zweiten Goetheanums. So klar und gradlinig der Wille war, der Anthroposophie einen sichtbaren Ort zu verschaffen, so mu hsam und wechselvoll war der Weg dazu. Rudolf Steiner war unermu dlich im Gespra ch mit den Mitgliedern, nahm an den Verhandlungen zu rechtlichen Fragen teil und musste immer wieder darauf hinweisen, was mit diesem Bau eigentlich gemeint war. Der Band entha lt Texte, Briefmaterial, Vortra ge, Ansprachen und Diskussionsbeitra ge Rudolf Steiners wa hrend der Zeit des Johannesbauvereins (ab 1911) und des «Vereins des Goetheanum, der Freien Hochschule fu r Geisteswissenschaft» (1918-1924). Mit dazu geho rt eine erstmalige vollsta ndige Edition der Texte und Ansprachen zur Grundsteinlegung des Goetheanumbaus auf dem Dornacher Hu gel im September 1913. Damit liegt eine Dokumentation dieser bewegten Entstehungsgeschichte vor, die zum Ausdruck bringt, welch ungeheure Willenskra fte aufgebracht werden mussten, um der Anthroposophie Raum zu verschaffen.
Biografie (Rudolf Steiner)
Rudolf Steiner, geboren 1861, verstorben 1925 in Dornach, Studium der Mathematik, Naturwissenschaften und Philosophie in Wien. Anschluss 1902 der Theosophischen Gesellschaft, 1913 Trennung und Gründung der Anthroposophischen Gesellschaft sowie 1919 die erste Waldorfschule. Entfaltung des anthropos. Denkansatzes durch zahlreiche Veröffentlichungen und eine umfangreiche Lehrtätigkeit. Steiners Geisteswissenschaft ist keine bloße Theorie. Ihre Fruchtbarkeit zeigt sie vor allem in der Erneuerung aller Bereiche des Lebens: der Erziehung, der Medizin, der Kunst, der Religion, der Landwirtschaft, bis hin zu jener gesunden Dreigliederung des ganzen sozialen Organismus, in der Kultur, Rechtsleben und Wirtschaft sich genügend unabhängig voneinander entfalten können.Anmerkungen:
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