Reformation und Moderne
Reformation und Moderne
Buch
- Pluralität ¿ Subjektivität ¿ Kritik. Akten des Internationalen Kongresses der Schleiermacher-Gesellschaft in Halle (Saale), März 2017
- Herausgeber: Jörg Dierken, Sarah Schmidt, Arnulf Von Scheliha
- De Gruyter, 09/2018
- Einband: Gebunden, HC runder Rücken kaschiert
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783110567663
- Bestellnummer: 8246099
- Umfang: 812 Seiten
- Gewicht: 1484 g
- Maße: 246 x 172 mm
- Stärke: 48 mm
- Erscheinungstermin: 24.9.2018
- Serie: ISSN - Band 27
Klappentext
Der Band präsentiert die Akten des Schleiermacher-Kongresses 2017 zum Thema Reformation und Moderne". Dabei geht es nicht nur um Schleiermacher als Denker der Transformation des reformatorischen Erbes in die Moderne im Gebiet des Religiösen, sondern auch um Wechselbezüge weiterer Bereiche des sozio-kulturellen Lebens zwischen Geselligkeitsformen, Politik, Kunst und Philosophie. Die Beiträge stehen unter den Leitbegriffen Pluralität", Subjektivität" und Kritik", die als Schlüsselkonzepte der Moderne gelten können.Biografie (Jörg Dierken)
Dr. theol. Jörg Dierken, geboren 1959, studierte von 1977 bis 1984 Evangelische Theologie und Philosophie in Göttingen, Heidelberg und Frankfurt am Main. Nach Promotion und Habilitation wurde er 1995 Professor für Systematische Theologie mit den Schwerpunkten Religionsphilosophie und Ethik in Hamburg, seit 2010 hat er eine Professur für Systematische Theologie (mit Schwerpunkt Ethik) in Halle (Saale) inne. Gleichzeitig ist Dierken Sprecher des sachsen-anhaltinischen Landesforschungsschwerpunktes "Aufklärung Religion Wissen. Transformationen des Religiösen und des Rationalen in der Moderne".Biografie (Sarah Schmidt)
Sarah Schmidt wurde 1965 in Dinslaken geboren und emigrierte 1976 mitsamt der Familie nach Westberlin. Dort ging sie durch die harte Schule von Schmargendorf, Schöneberg und Neukölln, seit 1981 ist sie Kreuzbergerin aus Überzeugung. Sie ist seit 1994 Autorin, war Gründungsmitglied der »Reformbühne Heim und Welt«und ist seit 1995 Stammmitglied des »Frühschoppens«. Sie war über viele Jahrehinweg die einzige Frau auf Berlins Lesebühnen. Zahlreiche Auftritte in der Republik, diverse Veröffentlichungen in Anthologien und Zeitschriften. Seit 2004 ist sie Kolumnistin der Taz.Anmerkungen:
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