Philosophisches Jahrbuch 127/ 2
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Buch
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- Alber Karl, 11/2020
- Einband: Flexibler Einband
- ISBN-13: 9783495451045
- Gewicht: 384 g
- Maße: 244 x 164 mm
- Stärke: 25 mm
- Erscheinungstermin: 15.11.2020
Klappentext
Dieses Heft bietet neben einem Beitrag von Christian Jung über Martin Buber und die Mystik und vier Aufsätzen zum Schwerpunktthema Philosophie und fragile (?) Ordnung wieder einmal viel Stoff für Kontroversen. Während Julian Nida-Rümelin abschließend auf die Entgegnungen seiner Mitdiskutantinnen und Mitdiskutanten bezüglich seiner "Normativen Ontologie von Grenzen" repliziert, startet erstmals in Open Access eine neue Kontroverse zum Thema Digitalisierung. Den Aufschlag dazu macht der Oxforder Philosoph Luciano Floridi, der zeigt, wie sich die Digitalisierung ganz konkret auf alltägliche, politische und soziale Phänomene auswirkt und wie dies unsere Ontologie von Raum und Zeit, wie sie seit Aristoteles und Newton vertreten wird, transformiert, indem nun weniger die Dinge als ihre Relationen an Bedeutung gewinnen. Der Band enthält des Weiteren Rezensionen zu wichtigen philosophischen Neuerscheinungen.Unter https://philosophisches-jahrbuch. de/ haben Sie die Möglichkeit, sämtliche Beiträge im Zeitraum von 1888 bis 2009 systematisch nach bestimmten Namen und Begriffen zu durchsuchen und im PDF-Format herunterzuladen. Das Philosophische Jahrbuch spiegelt die philosophische Entwicklung der Zeit von 1888 bis heute. Kaum eine der philosophischen Streitsachen dieser Zeit ist in ihm nicht behandelt.
Biografie (Thomas Buchheim)
Thomas Buchheim, geb. 1957, Studium der Philosophie, Gräzistik und Soziologie in München. 1993-1999 Professor in Mainz; seit 2000 Ordinarius für Philosophie an der LMU München.Biografie (Volker Gerhardt)
Volker Gerhardt wurde 1944 geboren. Er promovierte 1974 und habilitierte 1984. 1985 war er Professor für Philosophie in Münster, 1986 hatte er eine Gastprofessur an der Universität Zürich, von 1988 bis 1992 war er Leiter des Instituts für Philosophie an der Deutschen Sporthochschule in Köln. Seit Oktober 1992 ist er Professur für Praktische Philosophie an der Humboldt-Universität zu Berlin. Er ist Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, leitet den DFG-Beirat zur Förderinitiative Bioethik und gehört dem Nationalen Ethikrat an. 1999 hat er mit der Selbstbestimmung eine lebenswissenschaftlich fundierte Begründung der Ethik vorgelegt, der 2001 mit der Individualität die Skizze eines neuen Systems der menschlichen Welterfahrung folgte.Biografie (Matthias Lutz-Bachmann)
Matthias Lutz-Bachmann, geb. 1952, ist Professor für Philosophie an der Universität Frankfurt am Main.Biografie (Pirmin Stekeler-Weithofer)
Pirmin Stekeler-Weithofer ist Gründungsprofessor am Lehrstuhl für Theoretische Philosophie der Universität Leipzig.Biografie (Wilhelm Vossenkuhl)
Wilhelm Vossenkuhl, geboren 1945 in Engen/Hegau, wurde 1986 Professor für Philosophie an der Universität Bayreuth und lehrt seit 1993 an der Universität München. Er hat zahlreiche Bücher veröffentlicht. Außerdem gestaltet er eine Philosophie-Sendung für das Fernsehprogramm "BR alpha".Anmerkungen:
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