Michel de Certeau: Theoretische Fiktionen: Geschichte und Psychoanalyse
Theoretische Fiktionen: Geschichte und Psychoanalyse
Buch
- Herausgeber: Giard Luce
- Übersetzung: Andreas Mayer
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- Turia + Kant, Verlag, 02/2019
- Einband: Kartoniert / Broschiert
- ISBN-13: 9783851329414
- Gewicht: 232 g
- Maße: 203 x 121 mm
- Stärke: 15 mm
- Erscheinungstermin: 15.2.2019
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Klappentext
»Theoretische Fiktionen« ist das letzte Werk von Michel de Certeau und folgt auf »Das Schreiben der Geschichte«. Solches Schreiben tritt aus dem positivistisch-szientistisch gefassten Verhältnis von Natur- und Humanwissenschaften heraus und fordert eine Neubestimmung des Schreibens - nicht nur in Form einer Praxis, sondern auch als eine Ethik. De Certeau lotet die psychoanalytischen, historischen und religiösen Textualisierungen aus, um die Unterstellung, dass die Humanwissenschaften im Gegensatz zu den »exakten« Wissenschaften kein eigenes Objekt konstruieren können, in einem methodologischen Horizont zu widerlegen, in dem zu jedem »Experiment« die Besessenheit von der Frage des Anderen und dem Problem der Grenze hinzutritt.Das Buch wurde für die zweite Auflage verändert und erweitert.
Biografie (Andreas Mayer)
Andreas Mayer, geboren 1970 in Wien, studierte Soziologie und Wissenschaftsgeschichte in Wien, Paris, Cambridge und Bielefeld. Von 2005-2007 lehrte er an der Universität Cambridge sowie als Gast an der EHESS (Paris) und an der University of Chicago. Seit Herbst 2007 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter in Abteilung II am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin.Anmerkungen:
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