Markus Baum: Zu einer Kritischen Gesellschaftstheorie der Kommunikation
Zu einer Kritischen Gesellschaftstheorie der Kommunikation
Buch
- Erfahrungsarmut und der Ausschluss von Ästhetik und Hermeneutik im Werke Habermas¿
- Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, 01/2018
- Einband: Kartoniert / Broschiert, Paperback
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783658206932
- Bestellnummer: 8106794
- Umfang: 312 Seiten
- Nummer der Auflage: 18001
- Auflage: 1. Aufl. 2018
- Gewicht: 431 g
- Maße: 215 x 154 mm
- Stärke: 22 mm
- Erscheinungstermin: 29.1.2018
Klappentext
Markus Baum widmet sich zweier Begründungs- und Theorieformen: der Kommunikationstheorie Habermas und der älteren Kritischen Theorie. Sein Ziel ist es, aufzuzeigen, dass der Anspruch der Theorie des kommunikativen Handelns nur zu erfüllen ist, wenn spezifische Intentionen der älteren Kritischen Theorie in den Rahmen der Theorie Habermas überführt werden. Von dieser Diskussion ausgehend werden die Methode der hermeneutischen Interpretation, der Begriff des sozialen Kampfes und der Bereich des Ästhetischen behutsam im Paradigma der Intersubjektivität verortet, sodass sie nicht in Widerspruch zu dessen axiomatischen Annahmen geraten. Die Rückgewinnung der Intentionen der älteren Kritischen Theorie bahnt den Weg zu einer Kritischen Gesellschaftstheorie der Kommunikation.Biografie
Markus Baum, Jahrgang 1963, verheiratet mit Luzia, drei erwachsene Kinder, lebt im mittelhessischen Aßlar.§Markus Baum ist Journalist und Autor, Übersetzer diverser Bücher aus dem Amerikanischen. Als Rundfunkredakteur ist er in verantwortlicher Position bei ERF Medien tätig.Anmerkungen:
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