Ludwig Bechstein: Hexengeschichten (Großdruck)
Hexengeschichten (Großdruck)
Buch
- Henricus, 04/2021
- Einband: Kartoniert / Broschiert, Paperback
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783847852605
- Bestellnummer: 10481271
- Umfang: 204 Seiten
- Gewicht: 608 g
- Maße: 297 x 210 mm
- Stärke: 14 mm
- Erscheinungstermin: 12.4.2021
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Klappentext
Ludwig Bechstein: HexengeschichtenLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-Schrift
Großformat, 210 x 297 mm
Berliner Ausgabe, 2021
Durchgesehener Neusatz mit einer Biografie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Theodor Borken
Erstdruck: Halle, Pfeffer, 1854.
Inhaltsverzeichnis:
Teufelsbuhlschaft.
Furia infernalis.
Die Hexenkönigin.
Das Kornseil und die drei Hunde.
Der kleine Gabelfahrer.
In optima forma.
Der Text dieser Ausgabe wurde behutsam an die neue deutsche Rechtschreibung angepasst.
Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Anselm Feuerbach, Junge Hexe, zum Scheiterhaufen geführt, 1851.
Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.
Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH
Über den Autor:
1801 in Weimar unehelich geboren wird Ludwig Bechstein 1810 von seinem Onkel Johann Matthäus Bechstein adoptiert und studiert nach einer Apothekerlehre mit einem herzoglichen Stipendium Philosophie und Literatur in Leipzig und München. Er arbeitet als Bibliothekar in Meiningen, wird zum Hofrat ernannt und tritt in die Freimaurerloge »Charlotte zu den drei Nelken« ein. Schließlich leitet er das Gemeinschaftliche Hennebergische Archiv. Neben seinen Märchen- und Sagensammlungen, die auch heute noch bekannt sind, veröffentlicht er patriotische Lyrik und historische Erzählungen. Am 14. Mai 1860 stirbt Ludwig Bechstein in Meiningen an einem Ödem.
Biografie
Am 24. November 1801 wurde Ludwig Bechstein in Weimar als uneheliches Kind geboren. Nach dem Besuch des Gymnasiums wurde er Apotheker im thüringischen Arnstadt. 1828 erschienen seine "Sonettenkränze", die den Meininger Herzog auf ihn aufmerksam machten. Der Herzog gewährte ihm ein Stipendium, um ein Studium der Geschichte, Philosophie und Literatur in Leipzig und München aufzunehmen. Werke wie "Weissagung der Libussa" oder "Haimonskinder" entstanden. Später stellte der Herzog Bechstein als Bibliothekar an. Seine Leidenschaft für Geschichte und Geschichten zeigt sich auch in der Gründung des "Hennebergischen alterthumsforschenden Verein" durch Bechstein im Jahr 1832, außerdem war er Mitglied verschiedener philologischer und historischer Vereine. Das bekannteste Werk Bechsteins ist das "Deutsche Märchenbuch". Am 14. Mai 1860 starb er.Anmerkungen:
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