Herbert Lüthy - Die Bilderhandschrift von Ennenda
Herbert Lüthy - Die Bilderhandschrift von Ennenda
Buch
- Herausgeber: Christoph Lüthy, Franz König
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- Lang, Peter, 01/2018
- Einband: Gebunden
- ISBN-13: 9783034331654
- Gewicht: 1031 g
- Maße: 307 x 220 mm
- Stärke: 22 mm
- Erscheinungstermin: 26.1.2018
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Klappentext
Herbert Lüthy (1918-2002), einer der bedeutendsten Schweizer Historiker und Essayisten des 20. Jahrhunderts, erlangte wegen seiner virtuosen Verknüpfung von akademischer Geschichtsschreibung und Journalismus internationale Anerkennung. In der ab 2005 erschienenen siebenbändigen Werkausgabe sind seine wissenschaftlichen und essayistischen Arbeiten gesammelt und erneut zugänglich gemacht worden. Unbekannt geblieben ist jedoch seine satirische Schweizergeschichte, die er als frühreifer Gymnasiast in den Jahren 1933-1935, der Zeit der anbrechenden "Geistigen Landesverteidigung", gezeichnet hat. Dieser witzige Jugendstreich wurde anonym 1962 als "Bilderhandschrift von Ennenda" für einen kleinen Kreis Eingeweihter publiziert und ist längst vergriffen. In der jetzigen Ausgabe erscheint diese Chronik erstmals unter dem Namen des Autors. Der renommierte Zürcher Historiker Jakob Tanner geht in seinem Vorwort auf den geschichtlichen Platz und die erneute Relevanz dieser karikierten Schweizergeschichte ein. In einer biographischen Skizze ergründet Christoph Lüthy die Entstehungsgeschichte dieser Chronik im Spannungsfeld familiärer und geistiger Einflüsse.Biografie (Christoph Lüthy)
Christoph Lüthy (1964) teaches History of Science at Radboud University Nijmegen and is a member of The Young Academy. He studied Philosophy and Modern Linguistics at Oxford and Physics at Basel, and obtained his PhD in the History of Science at Harvard. His research focuses on the historical interaction between the natural sciences and philosophy.Biografie (Franz König)
Kardinal Franz König, geb. 1905 in Warth/Niederösterreich, studierte Philosophie, Theologie und altpersische Religion. Nach einigen Jahren als Kaplan wurde er Professor in Salzburg, danach Bischof von St. Pölten und von 1956-85 Erzbischof von Wien. Er nahm am Zweiten Vatikanischen Konzil teil und engagierte sich in der Ökumene und im interreligiösen Dialog.Anmerkungen:
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