Heiner Flassbeck: Das Ende der Massenarbeitslosigkeit
Das Ende der Massenarbeitslosigkeit
Buch
- Mit richtiger Wirtschaftspolitik die Zukunft gewinnen
- Westend, 01/2016
- Einband: Flexibler Einband, Paperback
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783864891069
- Bestellnummer: 8562081
- Umfang: 304 Seiten
- Nummer der Auflage: 16001
- Auflage: 1. POD Auflage
- Gewicht: 395 g
- Maße: 211 x 134 mm
- Stärke: 22 mm
- Erscheinungstermin: 15.1.2016
Klappentext
Arbeitslosigkeit - Schicksal oder Politikversagen?Ist Arbeitslosigkeit unser Schicksal? Wie sicher sind Arbeitsplätze? Haben Kinder und Jugendliche von heute eine realistische Chance, einen halbwegs zukunftssicheren Job zu finden? Nichts bewegt die Menschen hierzulande mehr als diese Fragen, und nichts wird an Stammtischen, in Betrieben oder politischen Versammlungen heißer und häufiger diskutiert.
Heiner Flassbeck und Friederike Spiecker zeigen, dass eine hohe Arbeitslosenquote keineswegs unumgänglich ist und dass es durchaus Auswege aus dieser Sackgasse gibt. Systematisch widerlegen die Autoren alle gängigen Vorurteile - "die Technik ersetzt die menschliche Arbeitskraft"; "Arbeit ist hierzulande zu teuer"; "Europa ist zu verkrustet für strukturelle Reformen" - und beweisen, dass die Massenarbeitslosigkeit weniger unser Schicksal, sondern vielmehr reines Politikversagen ist. Alle, die nicht glauben wollen, dass unser Land dem wirtschaftlichen Niedergang geweiht ist, finden hier Antworten auf die Frage, warum die Wirtschaftspolitik auf diesem Feld bisher kläglich versagt hat - und wichtiger noch, wie wir die Arbeitslosigkeit in Zukunft besiegen können.
Biografie (Heiner Flassbeck)
Heiner Flassbeck arbeitet seit 2000 bei der United Nations Conference on Trade and Development in Genf, seit August 2003 ist er dort Direktor der Division on Globalization and Development Strategies. 1998 1999 Staatssekretär im Bundesministerium für Finanzen. Im März 2005 Ernennung zum Honorarprofessor an der Universität Hamburg.Biografie (Friederike Spiecker)
Friederike Spiecker hat nach ihrem Studium der Volkswirtschaftslehre an der Uni Konstanz (1986-1991) in der Konjunkturabteilung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung in Berlin gearbeitet. Seit 1998 verbindet sie die Erziehung von drei Kindern mit publizistischer Tätigkeit zu den Bereichen Konjunkturpolitik, Makroökonomie und Arbeitsmarkt.Anmerkungen:
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