Gradenwitz, Riccobono und die Entwicklung der Interpolatione
Gradenwitz, Riccobono und die Entwicklung der Interpolatione
Buch
- Herausgeber: Martin Avenarius, Christian Baldus, Francesca Lamberti, Mario Varvaro
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- Mohr Siebeck GmbH & Co. K, 05/2018
- Einband: Flexibler Einband
- ISBN-13: 9783161559020
- Gewicht: 512 g
- Maße: 233 x 157 mm
- Stärke: 22 mm
- Erscheinungstermin: 15.5.2018
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Klappentext
Die interpolationistische Methode der Untersuchung römischer Rechtstexte, also deren Wahrnehmung als Ergebnis von nachträglichen Eingriffen, ist Gegenstand eines wiedererwachten Interesses der romanistischen Forschung. Das heutige Verstehensinteresse richtet sich insbesondere auf die Verflechtung der interpolationistischen Methode mit anderen Forschungsansätzen sowie auf ihre Entwicklung, die auf dem Gedankenaustausch zwischen Wissenschaftlern in Italien, Deutschland und anderen Ländern basiert. Im Zentrum der hier versammelten Arbeiten stehen Otto Gradenwitz, der Begründer einer methodischen Interpolationenkritik, und sein Schüler Salvatore Riccobono, der später als herausragender Romanist seiner Zeit die Grundsätze seines Lehrers weiterentwickelte und auch auf die deutsche Wissenschaft zurückwirkte.Mit Beiträgen von: Lorena Atzeri, Martin Avenarius, Christian Baldus, Stefano Barbati, Tommaso Beggio, Pierangelo Buongiorno, Iole Fargnoli, Maria Teresa González-Palenzuela Gallego, Francesca Lamberti, Salvatore Marino, Christoph-Eric Mecke, Stephan Meder, Mario Varvaro
Biografie (Martin Avenarius)
Martin Avenarius, geb. 1965, ist Professor für Bürgerliches Recht, Römisches Recht und Neuere Privatrechtsgeschichte an der Universität zu Köln.Anmerkungen:
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