Gnaeus Pompeius Magnus
Gnaeus Pompeius Magnus
Buch
- Herausgeber: Georg-Philipp Schietinger
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- VML Verlag Marie Leidorf, 05/2019
- Einband: Fester Einband
- ISBN-13: 9783867572712
- Gewicht: 672 g
- Maße: 226 x 154 mm
- Stärke: 21 mm
- Erscheinungstermin: 15.5.2019
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Klappentext
Der vorliegende Sammelband ist aus der Heidelberger Pompeius-Tagung vom 24. September 2014 hervorgegangen. Im Vordergrund steht dabei Cn. Pompeius Magnus als Machtpolitiker, worauf die sechs Einzelbeiträge mit unterschiedlicher Schwerpunktsetzung eingehen: Am Anfang steht ein Gesamtüberblick über Pompeius' Ausnahmekarriere, die anhand von durch ihn verinnerlichten machtpolitischen Lektionen erklärt wird. Daneben werden Schlüsselmomente seiner politischen Vita, nämlich sein erster Konsulat 70 v. Chr. und seine Rückkehr aus dem Osten 62 v. Chr., neu gedeutet. Auch Pompeius' amicitia-Netzwerk und sein Rollenverhalten als politischer patronus bzw. amicus werden ausgiebig untersucht. Weitere Untersuchungsgegenstände bilden die Behandlung seines exemplum in der Historiographie des Velleius Paterculus und Pompeius' durchaus machtpolitisch intendierte Baupolitik. Ferner beinhaltet der Band ein kurzes Vorwort und eine ausführliche thematische Einleitung, welche neben der Zusammenfassung der einzelnen Beiträge nicht nur den bisherigen Forschungsstand referiert, sondern auch den Machtpolitiker Pompeius als solchen vorab einführt. Am Ende des Bandes befindet sich noch ein Namensregister, Ortsregister, Sachenregister und Quellenregister.this volume collects papers presented at the Heidelberg Pompeius-Conference, held on the 24th of September 2014. It concentrated on Cn. Pompeius Magnus' role as a power politician, which the six papers elaborate with slightly different foci. The volume begins with an overview of Pompeius' exceptional career, here explained as the result of his having internalised power-political lessons. In addition, key points of his political biography are reinterpreted, notably his first consulship in 70 B. C. and his return from the east in 62 B. C.. Pompeius' amicitia-network and the way he fulfilled his role as political patronus or amicus are studied in depth. Further topics are how his exemplum was treated in the historiography by Velleius Paterculus, as well as Pompeius' construction policies, which he consciously employed in power politics. The volume is completed by a short preface and an extensive thematic introduction, which not only summarises the individual contributions and recapitulates the state of research, but also provides an initial outline of Pompeius as a power politician. The volume includes indices of personal names, places, topics and sources.
Anmerkungen:
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