Friedrich Klein: Klein, F: Bernhard Windscheid 26.6.1817-26.10.1892
Klein, F: Bernhard Windscheid 26.6.1817-26.10.1892
Buch
- Leben und Werk
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- Duncker & Humblot GmbH, 08/2014
- Einband: Flexibler Einband
- ISBN-13: 9783428141180
- Umfang: 546 Seiten
- Copyright-Jahr: 2014
- Gewicht: 730 g
- Maße: 233 x 157 mm
- Stärke: 32 mm
- Erscheinungstermin: 29.7.2014
Inhaltsangabe
1. Teil: Einführung. Würdigungen und Windscheid-Bild nach 18922. Teil: Bernhard Windscheid 1817 bis 1892
Abstammung, Kindheit und Jugend (1817 1834) Studium, Promotion und Habilitation (1834 1840) Dozentenzeit in Bonn (1840 1847) Professur in Basel (1847 1852), Greifswald (1852 1857), München (1857 1871), Heidelberg (1871 1874), Leipzig (1874 1892)
3. Teil: Grundlinien Bernhard Windscheids
Rechts- und Methodenverständnis bis 1857 Lebensphilosophie und Menschenbild Politische Vorstellungen
4. Teil: Fazit
Anhang
Genealogische Übersicht der Vorfahren und Nachkommen Bernhard Windscheids
Literaturverzeichnis
Werkverzeichnis Windscheids (chronologisch) Quellenverzeichnis Sekundärliteratur
Personen- und Sachverzeichnis
Klappentext
Bernhard Windscheid (1817-1892) war einer der letzten und zugleich bedeutendsten Pandektisten. Wie sahen seine Ausbildung und sein wissenschaftliches Leben als Professor für römisches Recht in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts aus? In welchem persönlichen, politischen und wissenschaftlichen Umfeld lebte er? Wie betrieb er seine Wissenschaft vom römischen Recht? Wie förderte er die Entstehung des Bürgerlichen Gesetzbuches? Entlang den Stationen seines Lebens und auf der Basis seiner Veröffentlichungen wie auch vieler ungedruckter Quellen - insbesondere Briefe - unternimmt der Autor die Beantwortung dieser Fragen, wobei die Auseinandersetzung mit seiner Monographie zur Ungültigkeit von Rechtsgeschäften nach dem Code civil, mit seiner »Erfindung« der Voraussetzung, mit der Übertragung der römischen »actio« in den Anspruch des materiellen Rechts und mit seinem Lehrbuch des Pandektenrechts Schwerpunkte bilden. Die Darstellung versteht sich als Beitrag zur Diskussion über das Wesen des Positivismus und seinem Verständnis von Begriff und System aus biographisch-historischer Sicht.Anmerkungen:
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