Evidenzorientierte Kriminalprävention in Deutschland
Evidenzorientierte Kriminalprävention in Deutschland
Buch
- Ein Leitfaden für Politik und Praxis
- Herausgeber: Maria Walsh, Andreas Armborst, Marcus Kober, Benjamin Pniewski
- Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, 03/2018
- Einband: Gebunden, HC runder Rücken kaschiert
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783658205058
- Bestellnummer: 8795267
- Umfang: 960 Seiten
- Nummer der Auflage: 18001
- Auflage: 1. Aufl. 2018
- Gewicht: 1773 g
- Maße: 249 x 177 mm
- Stärke: 58 mm
- Erscheinungstermin: 27.3.2018
Klappentext
Dieser Band stellt die gegenwärtige Entwicklung, Merkmale und Praxisbeispiele evidenzorientierter Kriminalprävention vor. Er umfasst die Beiträge von 76 renommierten Experten und vermittelt dadurch einen umfassenden Eindruck von der Präventionswissenschaft in Deutschland. Dabei kommen Kritiker und Befürworter der evidenzorientierten Prävention von Kriminalität zu Wort, um dem Leser ein ausgewogenes Gesamtbild über deren Möglichkeiten und Grenzen zu vermitteln. Darauf aufbauend benennt der Band 70 Handlungsempfehlungen u. a. für die Kriminalitäts- und Präventionsbereiche: Behandlung von Sexualstraftätern, Extremismusprävention, (De-)radikalisierung im Strafvollzug, Wohnungseinbruchdiebstahl, Menschenhandel und Einsatz der elektronischen Fußfessel. Der Band schließt an den aktuellen Stand der Forschung und der politischen Diskussion an und füllt eine bestehende Lücke innerhalb der deutschsprachigen Literatur.Biografie (Andreas Armborst)
Andreas Armborst ist im Bereich der Terrorismus- und Sicherheitsforschung tätig. Er studierte Kriminologie und Soziologie in Trier, Nebraska und Hamburg. Anfang 2012 schloss er seine Promotion bei Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Jörg Albrecht am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht in Freiburg i.Br. ab. Danach arbeitete er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter für Forschungsprojekte der Deutschen Forschungsgesellschaft (DFG), der Europäischen Kommission (EC), des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), und als Dozent im Masterstudiengang Internationale Kriminologie an der Universität Hamburg.Anmerkungen:
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