Beschreibung

Dirk Rohrbach ist dem Ruf des Nordens gefolgt und ergründet das Territorium zwischen Inside Passage und Arktischem Ozean. Die Heimat der Kodiakbären und der Schlittenhunde, der Elche, Seeadler und Moskitos. Der Nationalparks und Gletscher, der Fjorde und Polarlichter. Und er verrät, was an der ganzjährigen Kälte und anderen Klischees wirklich dran ist.
"The Last Frontier": Im am dünnsten besiedelten US-Bundesstaat ist alles größer und weiter als im Rest der Welt. Die meisten Siedlungen und Städte kann man nur übers Wasser oder aus der Luft erreichen; nicht mal die Hauptstadt Juneau hat Straßenanschluss. Als "Gefriertruhe" wurde das Land verlacht, noch ehe echtes Gold und lange bevor das Schwarze Gold hier entdeckt wurden. Der Autor erlebt den Alltag zwischen Anchorage und Fairbanks und die überwältigende Gastfreundschaft der Menschen. Er trifft auf Freigeister, Trapper und Abenteurer, spürt der Faszination des Iditarod und dem kulturellen Erbe der Indianer und Eskimos nach. Erzählt, wie man hier arbeitet und wohnt und was außer Kaffee und Lachs auf dem Speiseplan steht.

Rezension

"In witzigem Tonfall bringt der Autor viel Wissenswertes und praktische Tipps unters Volk, die bei aller mahnenden Vorsicht Lust auf eine Reise in den hohen Norden machen.", Die Zeit, 20.03.2014

Klappentext

Into the Wild Nirgendwo in Amerika ist es kälter, einsamer und wilder; alles erscheint hier größer und weiter als im Rest der Welt. Alaska ist das Land magischer Naturphänomene: Polarlichter, Lachswanderungen, galoppierender Gletscher und besoffener Wälder. Aussteiger und Outdoor-Sportler, Goldsucher und Pipeline-Ingenieure zieht es hierher. Auch Dirk Rohrbach ist dem Ruf des Nordens gefolgt und ergründet das Territorium zwischen Inside Passage und Arktischem Ozean. Die Heimat der Bären und Elche, der Seeadler und Schlittenhunde. Er verrät die Vorzüge von Klebeband und Plumpsklos, was Alaskaner unter Dresscode verstehen und wie viel an der ganzjährigen Kälte und anderen Klischees wirklich dran ist.