Die Sammlung Solly 1821-2021
Die Sammlung Solly 1821-2021
Buch
- Vom Bilder-"Chaos" zur Gemäldegalerie
- Herausgeber: Robert Skwirblies, Roberto Contini, Neville Rowley, Stephan Kemperdick, Katja Kleinert, Sarah Salomon
- Deutscher Kunstverlag, 11/2021
- Einband: Flexibler Einband
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783422986633
- Bestellnummer: 10525064
- Umfang: 136 Seiten
- Sonstiges: 65 col. ill., ca. 65 farbige Abbildungen
- Gewicht: 686 g
- Maße: 277 x 216 mm
- Stärke: 15 mm
- Erscheinungstermin: 8.11.2021
Klappentext
Der Grundstein für eine öffentliche Kunstsammlung von Weltrang in Berlin wurde 1821 gelegt: Damals erwarb der preußische Staat für das zu gründende Berliner Museum die Gemäldesammlung des Kaufmanns Edward Solly (1776-1844). Dieser kosmopolitische Kunstfreund brachte in Berlin zwischen 1815 und 1820 Tausende Gemälde vor allem aus Italien, Deutschland und den Niederlanden zusammen, viele stammten von bis dahin kaum bekannten, seitdem und bis heute aber hochgeschätzten Künstlern. Die Ausstellung und der begleitende Katalog stellen Meisterwerke, Wiederentdeckungen und "historische Merkwürdigkeiten" in einem repräsentativen Querschnitt vor und eröffnen den Blick in eine Zeit, die einerseits unsere Vorstellungen von Kunst und Museen prägte, andererseits doch so ganz anders auf die Werke blickte, als wir es heute tun.Detaillierte Einblicke in die Geschichte der Berliner Gemäldegalerie
Ausstellung: Gemäldegalerie, Berlin, 2022
Künstler u. a.: Wilhelm Hensel, Meister der Dossali Veneziani, Puccio di Simone, Giotto, Meister des San Niccolò-Altares, Domenico und Davide Ghirlandaio, Raffael, Girolamo Figino, Johannes Hispanus, Girolamo Romanino, Giovanni Battista Benvenuti, Goossen van der Weyden, Hans Holbein der Jüngere, Hans Maler, Ambrosius Benson, Jan Gossart, Rembrandt, Cornelis Cornelisz van Haarlem, Gian Domenico Cerrini
Biografie (Stephan Kemperdick)
Dr. Stephan Kemperdick ist DFG-Stipendiat am Städelschen Kunstinstitut Frankfurt a. M.Anmerkungen:
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