Die Grenzen der Einen sind (nicht) die der Anderen
Die Grenzen der Einen sind (nicht) die der Anderen
Buch
- Herausgeber: Burkhard Liebsch
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- Kulturverlag Kadmos, 10/2020
- Einband: Flexibler Einband
- ISBN-13: 9783865994783
- Gewicht: 534 g
- Maße: 228 x 149 mm
- Stärke: 35 mm
- Erscheinungstermin: 15.10.2020
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Klappentext
Grenzen, auf die es in sozialer Hinsicht ankommt, sind nicht einfach vorhanden wie natürliche Barrieren. Sie werden vielmehr gezogen, beachtet oder verletzt, respektiert oder überschritten. Dabei steht vor allem in Frage, ob die Grenzen der Einen auch die Grenzen der Anderen sind. Das gilt nicht zuletzt für moralische Grenzen des Akzeptablen und Erlaubten und für politisch-rechtliche Grenzen, die Freizügigkeit gestatten, aber auch zu hermetischer Abschottung dienen. Die Beiträge in diesem Buch arbeiten heraus, inwieweit wir im Verhältnis zu Anderen nicht nur >begrenzteabgrenzendegrenzüberschreitendegrenz-verletzende< Wesen sind, die sich zu der darin liegenden Gewalt verhalten müssen.Mit Beiträgen von Artur R. Boelderl, Iris Därmann, Martin Endreß, Stephan Günzel, Andreas Hamburger, Michael Kühnlein, Burkhard Liebsch, Daniel Loick, Andreas Oberprantacher, Birger P. Priddat, Michael Riekenberg, Birgit Sauer, Alfred Schäfer, Ralf Simon und Bernhard H. F. Taureck.
Biografie
Burkhard Liebsch ist Privatdozent an der philosophischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum.Anmerkungen:
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